tag:blogger.com,1999:blog-60012513097501634532024-02-25T09:32:31.048+01:00Gebis Guide to Sports in InnsbruckSport in und um Innsbruck ohne Auto.Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.comBlogger49125tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-25473522850975591722014-03-03T08:42:00.000+01:002014-03-03T08:42:00.978+01:00Mit den Öffis nach LüsensSeit 15. Dezember 2013 gibt es eine neue Busverbindung in Tirol, die für sportlich Begeisterte interessant sein könnte: drei Mal täglich fährt ein Bus bis Praxmar im Sellrain. Ausgangspunkt für beliebte Skitouren wie die Lampsenspitze oder das Zischgeles, aber auch Haltestelle für die Rodelbahn Juifenalm. Und wer von Praxmar 15 Minuten mit den Ski flach marschiert ist auch schon in Lüsens, wo es Richtung Westfalenhaus, Schöntalspitze oder Lüsener Fernerkogel geht.<br />
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Vorstellen möchte ich aber folgende Idee, die nun mit Öffis realisierbar ist: Langlaufen in Lüsens.<br />
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Der Bus fährt in Innsbruck ab Hauptbahnhof und Finanzamt und Völs und Kematen nach Gries im Sellrain, wo direkt der Umsteigebus nach Praxmar wartet. An der Endhaltestelle in Praxmar startet die Waldwegloipe, leicht fallend nach Lüsens. Dort sind 15 Kilometer Langlaufloipen in traumhafter Umgebung gespurt, und zwar klassisch und für Skater. Einige Höhenmeter sind dabei aber auch flache Rundkurse. Die Loipenbenützung ist gratis, und am Ende lohnt eine Einkehr im Gasthaus Lüsens mit den besten Kuchen überhaupt oder im Gasthaus Praxmar an der Bushaltestelle. Und dann geht's gemütlich mit Chaffeur wieder zurück in die Stadt.<br />
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<br />Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-6628424562546545442013-01-20T23:27:00.000+01:002013-01-20T23:29:09.527+01:00Langlaufen in St. Johann<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Zugegeben, an St. Johann denkt man nicht als allererstes, wenn man von Innsbruck aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Langlaufen will. Das ist aber ein Fehler. Das ist nämlich einfacher als gedacht, der Einstieg zu den Loipen befindet sich in unmittelbarer Bahnhofsnähe, und rund um den Koasa gibt's ein echtes Loipenparadies.<br />
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Mit dem <a href="http://www.oebb.at/">Zug</a> geht's von Innsbruck in etwa 1.15 Stunden direkt nach St. Johann, besonders komfortabel mit dem Intercity. Gemütlicher als in einem Zug mit Abteilen kann man wirklich nicht anreisen: So viel Platz für Sportgeräte gibt's in keinem Auto.<br />
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Am Bahnhof St. Johann gibt es Gepäcksschließfächer, in denen man Wechselkleidung bequem verstauen kann. Vom Bahnhof in St. Johann in Tirol in fünf Minuten zu Fuß zum Loipeneinstieg. Dazu aus dem Bahnhof hinaus und die Straße gerade hinunter. Über den Kreisverkehr gerade hinweg, rechts am Gemeindeamt. Nach etwa 200 Metern kommt man zu einer Brücke, wo sich auch die Johannes Apotheke befindet (Murweg), und hinter der Brücke geht es nach rechts direkt zur Loipe.<br />
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Man befindet sich nun auf den Loipen in der Nähe des Flugplatzes. Ein Loipenplan steht <a href="http://www.kitzalps.cc/de/loipenplan.html">hier</a> zum Download zur Verfügung und <a href="http://maps.kitzalps.cc/nefos_app/frontend/page/stjohann/de">hier</a> steht ein Loipenplan interaktiv zur Verfügung.<br />
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Das Loipennetz ist nicht nur perfekt für Skating und Klassik gespurt, sondern vor allem vielfältig und riesig. Am Flugplatz beginnen etwa flache Loipen, die sich durch den Talkessel ziehen. Anspruchsvollere Loipen ziehen vom Koasastadion in Richtung Hinterkaiser. Und alle Loipen sind mit einander verbunden und bieten Anschluss an andere Langlaufgebiete, etwa Erpfendorf, Pillerseetal, Oberndorf, Going und weitere. Hier wird als mit Sicherheit niemandem langweilig.<br />
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Leihski und Langlaufschulen gibt es im Koasastadion, ansonsten muss man nicht unbedingt hier ins Loipenzentrum. In welche Richtung man auch immer losläuft, man wird jedenfalls auf seine Kosten kommen.<br />
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Eine Loipengebühr ist in St. Johann nicht zu entrichten. Die Loipen führen immer wieder über kleine Straßen, aber Ski an- und ausziehen soll ja auch nicht schaden. Die meisten Loipen sind sehr breit gespurt, durch das riesige Loipennetz hat man aber sowieso nie das Gefühl, dass besonders viel los ist.<br />
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Ein Blick ins barocke St. Johann lohnt sich übrigens immer, wenn man schon einmal vor Ort ist. Aber auch wer nur den Schnee sucht, wird hier zufrieden sein - nicht umsonst ist die Gegend als Schneeloch verrufen - LangläuferInnen soll es freuen!<br />
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Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-69482109481857838172013-01-19T18:57:00.001+01:002013-01-19T19:04:13.394+01:00Langlaufen im Stubai<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAaIuOJghfcRD6Mw2-QS9EM-SQgc_FwHGvSuJ7EGig1XrFzr1aDyFdYnBiN5Dq1G2jLKmkEyfa_ICUUhJULcQx86bXxzrdfUOeYSWpwIqLy2onPUo-N8hWR-9IaFQog96tyzE_YvHMKMJI/s1600/Stubai+2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAaIuOJghfcRD6Mw2-QS9EM-SQgc_FwHGvSuJ7EGig1XrFzr1aDyFdYnBiN5Dq1G2jLKmkEyfa_ICUUhJULcQx86bXxzrdfUOeYSWpwIqLy2onPUo-N8hWR-9IaFQog96tyzE_YvHMKMJI/s200/Stubai+2.JPG" width="200" /></a></div>
<b>Langlaufen im Angesicht des Zuckerhütls</b><br />
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Zugegeben, mit den Loipen in Perfektion, wie sie Seefeld bietet, kann das Stubaital nicht mithalten. Nicht einmal einen ordentlichen Loipenplan bietet der Tourismusverband, weshalb es unten eine Karte für die Stubaier Talloipe gibt. Aber Langlaufen im Stubaital kann mit einigen anderen Vorteilen locken, und die sind für uns besonders interessant: Der <a href="http://www.ivb.at/">Bus</a> fährt vom Hauptbahnhof Innsbruck halbstündlich ab, und er begleitet die gesamte Talloipe. Man kann also jederzeit ein- und aussteigen. Aja, und die Loipe kostet keine Gebühr.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6afs5YiMeG40rBanCmfAXaFMdpr9ZQeHfdqXYk-yaxWPeniWuFDT_6ZkWJu1ie8Hl53pNA8USIp7p71aP6bfh6VzyBJlm1hJIdBwFyr4bGzWTjbb9CmCyaBD-v4EMwBUCyc2u78KinvJQ/s1600/Stubai+3.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6afs5YiMeG40rBanCmfAXaFMdpr9ZQeHfdqXYk-yaxWPeniWuFDT_6ZkWJu1ie8Hl53pNA8USIp7p71aP6bfh6VzyBJlm1hJIdBwFyr4bGzWTjbb9CmCyaBD-v4EMwBUCyc2u78KinvJQ/s200/Stubai+3.JPG" width="200" /></a></div>
Für die Stubaier Loipen muss man die Schneeverhältnisse im Auge haben. Bei guter Schneelage kann man in die Loipe schon in Fulpmes einsteigen. An der Haltestelle Fulpmes Ortsmitte aussteigen und noch etwa 300 Meter taleinwärts der Straße folgen. Beim Tirolerhof beginnt die Loipe und zieht sich Richtung Medraz. Dort quert die Loipe die Straße und führt dann entlang der Ruetz durch das Himmelreich hinauf zum Rastbichlhof in der Kampl. Am Kampler See vorbei führt die Loipe in die Neder.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2RH5MUH3e5-wq0cHvmkfwuER1wAfrQP3tm6B9xqpNF9Zd8L_WkgbA3UKHY7P68bMloFI_217cnhVlUNA2O3KJDsJ8pQcv3YnYjGZClnm0X_wcQJfTsIUaXb11gD_JxwrkEGasKeJJkiiC/s1600/Stubai+1.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2RH5MUH3e5-wq0cHvmkfwuER1wAfrQP3tm6B9xqpNF9Zd8L_WkgbA3UKHY7P68bMloFI_217cnhVlUNA2O3KJDsJ8pQcv3YnYjGZClnm0X_wcQJfTsIUaXb11gD_JxwrkEGasKeJJkiiC/s200/Stubai+1.jpg" width="200" /></a></div>
In der Neder findet führt die Loipe durch eine Unterführung unter der Bundesstraße durch. Bei der Haltestelle Neder findet man auch die beste Einstiegsstelle in die Loipe, wenn der Schnee einmal nicht bis nach Fulpmes reicht.<br />
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Von der Neder durch das Moos, an Neustift-Dorf vorbei führt die Loipe durch die Neustifter Felder, an Milders und Stackler vorbei.<br />
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Die bisher flache Loipe beginnt nun sanft anzusteigen. Starke Steigungen gibt es aber nirgends. An Krösbach und Volderau vorbei wird die Umgebung immer schöner, und obwohl das Stubaital sehr belebt ist, ist man auf der Loipe häufig beinahe alleine.<br />
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Bei Falbeson, im sogenannten Klausäuele flacht das Gelände wieder ab, und schöne Rundkurse sind durch die Au gespurt. Hier finden sich sowohl leichtere wie auch schwierigere Routen, und die Doadler-Alm lädt zur Einkehr ein. 17,5 Kilometer sind es von Fulpmes bis hierher, Rundkurse nicht mitgerechnet. Und die selbe Strecke geht es nun wieder bergab.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCWuiOxvk8IF5N11u5N91AQWS9t_PhE33B0CP_EpcxTn3c2Gsf_Xz_MybhPan6tqNFwyb9Y1K7coDtfMgPT5CxQILPGbQciyfxRetx-diVwfC3X9A2f-jlI9Y8T0RXdu5zYi5ZhuWkVX59/s1600/Stubai+5.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCWuiOxvk8IF5N11u5N91AQWS9t_PhE33B0CP_EpcxTn3c2Gsf_Xz_MybhPan6tqNFwyb9Y1K7coDtfMgPT5CxQILPGbQciyfxRetx-diVwfC3X9A2f-jlI9Y8T0RXdu5zYi5ZhuWkVX59/s200/Stubai+5.JPG" width="200" /></a></div>
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Von Fulpmes bis Falbeson sind immerhin 300 Höhenmeter zu überwinden, die sich aber gut auf die Strecke aufteilen. Die Strecke ist deshalb als leicht bis mittel einzustufen.<br />
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Das Stubaital bietet auch noch einige kürzere Loipen, die sind aber schwieriger zu erreichen: Für die Serlesloipen steigt man in Mieders am Lift aus und fährt mit der Gondel zum Koppeneck. Dort sind einige schöne Loipen gespurt, manche aber leider nur klassisch. Eine kurze Loipe findet sich auch am Schlickerboden, für die man allerdings nicht nur mit der Gondel bis Froneben, sondern dann auch noch mit dem Hüttentaxi bis zur Loipe fahren muss. Und eine kurze Höhenloipe findet sich auch am Stubaier Gletscher, für die man mit dem Bus bis zur Mutterbergalm und dann mit der Gondel zum Gamsgarten fährt.<br />
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<iframe frameborder="0" height="300" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004d3a7be5b74d4f4a80&ie=UTF8&t=m&ll=47.090574,11.28481&spn=0.088573,0.104234&output=embed" width="400"></iframe><br />
<small><a href="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004d3a7be5b74d4f4a80&ie=UTF8&t=m&ll=47.090574,11.28481&spn=0.088573,0.104234&source=embed" style="color: blue; text-align: left;">L</a>oipe Stubai auf einer größeren Karte anzeigen</small>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-9786284436772376332013-01-19T18:36:00.001+01:002013-01-19T18:36:50.955+01:00Langlaufen in Pertisau<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjj2ykLHm9UCm50yoVF2NgA0KejjCVaFEyBqZCInoOaWpxHGFTw1zVcb0ak6mDeS2TBSDg2TfrMUuOoQ0h9ujDN6Z4yw5s8-1bPyZ0GIvJovECffwB-ZzSqBF1QA1XSAPykuq00yrt42xvB/s1600/Pertisau+3.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjj2ykLHm9UCm50yoVF2NgA0KejjCVaFEyBqZCInoOaWpxHGFTw1zVcb0ak6mDeS2TBSDg2TfrMUuOoQ0h9ujDN6Z4yw5s8-1bPyZ0GIvJovECffwB-ZzSqBF1QA1XSAPykuq00yrt42xvB/s200/Pertisau+3.JPG" width="200" /></a></div>
Langlaufen mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus Innsbruck ist manchmal ein bisschen tricky. Aber es geht. Sogar am Achensee.<br />
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Mit dem <a href="http://www.oebb.at/">Zug</a> bis nach Jenbach und von dort mit dem Bus nach Pertisau. Die Verbindungen sind gar nicht so schlecht. In eineinhalb Stunden ist man aus Innsbruck an der Loipe. Und wenn man Glück hat, nimmt einen der Busfahrer sogar gratis wieder mit zurück. Weil Skibus und so. Ein- und Aussteigen deshalb zum Beispiel an der Talstation der Karwendelbahn in Pertisau.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzBJaddlibQ8kberH3XXHJCSQrVuhaBFW2RwDMFEXYFVKxr5YlGhvrYmU_frZvdelgGuQfZAK8zBrVcgQIvAvWmxu_Tcn8GY5uQZ2nc_yGR35iPZbDEsr4tq6Mb2KelQUjV8SHSuu-CHvD/s1600/Pertisau+2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzBJaddlibQ8kberH3XXHJCSQrVuhaBFW2RwDMFEXYFVKxr5YlGhvrYmU_frZvdelgGuQfZAK8zBrVcgQIvAvWmxu_Tcn8GY5uQZ2nc_yGR35iPZbDEsr4tq6Mb2KelQUjV8SHSuu-CHvD/s200/Pertisau+2.JPG" width="200" /></a></div>
In wenigen Minuten gelangt man von der Talstation der Karwendelbahn zum Loipenzentrum. Dort ist die Loipengebühr von 5 Euro zu bezahlen. Etwas ärgerlich ist, dass Langlaufen mit und ohne Auto gleich viel kostet, obwohl ich gar keinen Parkplatz haben will.<br />
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Aktuelle Infos zur Schneelage gibt es <a href="http://achensee.info/aktivurlaub/winterurlaub/langlaufurlaub/loipen">hier</a>, einen Loipenplan <a href="http://maps.achensee.info/nefos_app/frontend/page/achensee/de?type=1152#overview,1152">da</a>.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsEItnY46CrsKd8a_nnUTTS4zsRnBWrU7hlkQZz1g1QyzAtEWC0EOjRiLC7EYT0vxwxcXmsvZD2RbwZvYbnOxNWVs6map_NlfcWnr39rkO1925p5LJcJRR8aU4aGPhyphenhyphenlX3NqCo-jLEU_Q-/s1600/Pertisau+1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsEItnY46CrsKd8a_nnUTTS4zsRnBWrU7hlkQZz1g1QyzAtEWC0EOjRiLC7EYT0vxwxcXmsvZD2RbwZvYbnOxNWVs6map_NlfcWnr39rkO1925p5LJcJRR8aU4aGPhyphenhyphenlX3NqCo-jLEU_Q-/s200/Pertisau+1.JPG" width="149" /></a></div>
Vom Loipenzentrum am Ortsrand von Pertisau tun sich drei Täler auf: Die längste Strecke führt ins Falzthurntal. Zehn Kilometer geht es hier beständig aufwärts, bis man an der Gramaialm ankommt. Dafür darf man sich freuen, weil es in die Gegenrichtung genauso beständig bergab geht. Die zweitlängste Strecke führt ins Pletzach zur Gernalm, die vielleicht manche von einer Mountainbike-Karwendelrunde kennen. Hier geht es sieben Kilometer bergauf, bevor man die Strecke wieder hinaus sausen kann. Und Richtung Tristenau sind einige unterschiedliche Loipen gespurt, auch kürzere.<br />
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In den Karwendeltälern kann man grandiose Natur beim Langlaufen erleben, allein schon deshalb lohnt sich die etwas längere Anreise. Und während andere sich dann mit dem Auto zurückplagen müssen, schlafe ich gut in Bus und Bahn...Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-38520144791154494412013-01-19T18:23:00.001+01:002013-01-19T18:23:59.065+01:00Langlaufen in Seefeld<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsN7c_VOInJpUbVBYyuRMYi9FVYVeCD7X0_BXnv1D1SUBqC3Y9eczixzcIulnLskVYxAiHLla1G-VAjwMdBATaHHK2f-lt7nV6Coyx1hTEs1LyVWV3qOTVxfUSI0r4ctCUVGB3QvfxduS2/s1600/Seefeld+2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsN7c_VOInJpUbVBYyuRMYi9FVYVeCD7X0_BXnv1D1SUBqC3Y9eczixzcIulnLskVYxAiHLla1G-VAjwMdBATaHHK2f-lt7nV6Coyx1hTEs1LyVWV3qOTVxfUSI0r4ctCUVGB3QvfxduS2/s200/Seefeld+2.JPG" width="200" /></a></div>
Langlaufen in Perfektion, das bietet das Seefelder Plateau. Perfekte Verhältnisse, ideal mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus Innsbruck zu erreichen, für Skating und Klassik, ein riesiges Loipennetz...<br />
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Seefeld ist in einer guten halben Stunde mit dem <a href="http://www.oebb.at/">Zug</a> aus Innsbruck zu erreichen, Züge fahren mindestens stündlich. Dabei kann sich die Strecke sehen lassen, die Mittenwaldbahn ist schon für sich allein genommen eine Attraktion.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLXiVIsbrqkGQAxiy2y5frdo9IZ0uzewU1IY_m_E_Ey1hgRxJLBpwg99ZF5vD74qB8idhWOEgRyHbickHNlZyJkDtY_Cy7ieIbvveZ9uZgziA3uKbjQno0Z-ofZJQxSb3nn_-fOusdZcUV/s1600/Seefeld+3.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgLXiVIsbrqkGQAxiy2y5frdo9IZ0uzewU1IY_m_E_Ey1hgRxJLBpwg99ZF5vD74qB8idhWOEgRyHbickHNlZyJkDtY_Cy7ieIbvveZ9uZgziA3uKbjQno0Z-ofZJQxSb3nn_-fOusdZcUV/s200/Seefeld+3.JPG" width="149" /></a></div>
In Seefeld am Bahnhof angekommen sind es wenige Gehminuten durch die Fußgängerzone im Ortszentrum bis zum Loipenstart. Aus Innsbruck kommend einfach durch den Bahnhof linkerhand hindurch und dann immer geradeaus. Beim Büro des Tourismusverbandes kann man sich ganz einfach einen Gratis-Loipenplan mitnehmen.<br />
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Beim Loipenstart unmittelbar neben dem Seefelder Kirchlein gibt es auch gleich mehrere Läden, die komplette Langlaufausrüstung verleihen. Nirgends wird einem der Einstieg leichter gemacht. Mit 15-20 Euro für eine komplette Ausrüstung pro Tag ist man dabei, und schon geht es los.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUVgG6T5RqDT6hdPKfZPvD3I7ZUFTF8mnI7l4V8rTsHOmTS-iza-5MriP8fWgrWvoMfPGZNTTUZ3X25q-z8G1F8WRwiCyURqlxelYHqVW39r7WqXo4XMBzt6ILQxhTTGch4CIizK_vTQyL/s1600/Seefeld+1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUVgG6T5RqDT6hdPKfZPvD3I7ZUFTF8mnI7l4V8rTsHOmTS-iza-5MriP8fWgrWvoMfPGZNTTUZ3X25q-z8G1F8WRwiCyURqlxelYHqVW39r7WqXo4XMBzt6ILQxhTTGch4CIizK_vTQyL/s200/Seefeld+1.JPG" width="200" /></a></div>
Das Loipenangebot ist riesig, einen detaillierten Plan gibt es <a href="http://www.seefeld-langlauf.at/">hier</a>.<br />
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Nach wenigen hundert Metern trifft man übrigens auf ein kleines Häuschen, aus dem freundliche Menschen schauen und für eine Loipen-Tageskarte 6 Euro kassieren. Saisonkarte je nach Kaufzeitpunkt 50-100 Euro.<br />
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Entlang der Loipen gibt es immer wieder Jausenstationen, die Loipen selbst sind sehr unterschiedlich. Zwischen Seefeld und Leutasch eher anspruchsvoll, in Leutasch eher einfach. Einfach ausprobieren. Und wer den Weg nicht mehr zurück schafft, darf in Leutasch auch auf <a href="http://www.vvt.at/">Bushaltestellen</a> an der Loipe, etwa in Obern oder Kirchplatzl zurückgreifen, die einen wieder nach Seefeld zurückbringen.Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-64525567702923067542012-08-22T08:38:00.001+02:002013-01-19T18:07:26.679+01:00Klettersteig Stafflacher Wand<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjk3OkgTmkG5wDchZlTfCLSRCMI-baVw4mFestUKiK_-iIomq1fyNNi4KVnkWWamaqn4gKYTb1kjLky7hg77t8QuFkQ3He_dBH1Dd05lENIiRN_byw-V4Dtp296F0xGt4Pwr-AEkmCtKeWs/s1600/fbDSC_0405.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="190" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjk3OkgTmkG5wDchZlTfCLSRCMI-baVw4mFestUKiK_-iIomq1fyNNi4KVnkWWamaqn4gKYTb1kjLky7hg77t8QuFkQ3He_dBH1Dd05lENIiRN_byw-V4Dtp296F0xGt4Pwr-AEkmCtKeWs/s400/fbDSC_0405.jpg" width="400" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiosU6a5LIX0qvvmKLFloZPmxRXdZ7_RuN5XmOdNZVscICeihP4LmlBa3_LBNZ6UIfk-4KvXhpFNCwpO6tqZDhYnMsryJ2hDmkyCnRP8OV8lZaOTGjfqa5Dq5WdM8mot5jDkCserjAGQmnj/s1600/Stafflacher+Wand+1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiosU6a5LIX0qvvmKLFloZPmxRXdZ7_RuN5XmOdNZVscICeihP4LmlBa3_LBNZ6UIfk-4KvXhpFNCwpO6tqZDhYnMsryJ2hDmkyCnRP8OV8lZaOTGjfqa5Dq5WdM8mot5jDkCserjAGQmnj/s200/Stafflacher+Wand+1.JPG" width="149" /></a></div>
Der <a href="http://www.bergrettung.at/uploads/media/PeterKoflerKlettersteig_StafflacherWand_A4.pdf">Peter Kofler-Klettersteig</a> an der Stafflacher Wand in St. Jodok am Brenner, errichtet von der örtlichen Bergrettung, vereint die gesammelten Klettersteig-Erfahrungen Tirols aus den vergangenen Jahren: Großartig versichert, schön angelegt und abwechslungsreich. Und dazu noch wunderbar öffentlich erreichbar und mit kurzem Zustieg, darüber hinaus gleich zwei Notausstiege. Und, wie ich mich bei einer Begehung mit dem Initiator überzeugen konnte: Auch noch umweltverträglich angelegt, ist der Klettersteig doch rund um geschützte Pflanzen geschickt herumgeführt.<br />
<br />
Von Innsbruck aus ist der Klettersteig ideal mit der <a href="http://www.oebb.at/">Bahn</a> zu erreichen, bis zur Station St. Jodok, die stündlich angefahren wird. Von der Bahnstation weg ist bereits beschildert - man folgt dem Bahndamm talauswärts Richtung Wipptal.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheK6tGu-Ck_xgoNJDVJ31yORGYQL_CGqr8T8W4GSi0M2cB7zC41O-LZvtEuSFc1Dh0BWi6v07qt0JSCe9g2oBEP_q_0hDQ2MR5MnLVaO0P0Fek3qO4HxMnz9bTasFa5TQXmOiTx6bbJVw8/s1600/Stafflacher+Wand+2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheK6tGu-Ck_xgoNJDVJ31yORGYQL_CGqr8T8W4GSi0M2cB7zC41O-LZvtEuSFc1Dh0BWi6v07qt0JSCe9g2oBEP_q_0hDQ2MR5MnLVaO0P0Fek3qO4HxMnz9bTasFa5TQXmOiTx6bbJVw8/s200/Stafflacher+Wand+2.JPG" width="149" /></a></div>
Nach etwa 10 Minuten am Bahndamm zweigt der beschilderte Steig zum Klettersteig ab, und in weiteren 10 Minuten durch den Wald wird der Einstieg erreicht.<br />
<br />
Der Klettersteig zieht sich von links unten nach rechts oben durch die sonnige Stafflacher Wand. Ein besonders griffiges Stahlseil macht das Handling leichter, zudem wurden nicht nur Eisenstifte geschlagen, sondern auch Tritte aus dem Fels gehauen, wodurch mehr Fels-Erlebnis möglich wird.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf7oDLEJpmtdHnrCxL2UL4bPXtNKu4n9v2puPO3lXPkXajgjJCoM-9gC3PhypYNELqxyoJEb-PiKwjEX0re5o-dobZpXg3iX668HBE0WEtdglhgn8joPeE4Grke74fUKzJnpdQ0DjHErSJ/s1600/Stafflacher+Wand+3.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhf7oDLEJpmtdHnrCxL2UL4bPXtNKu4n9v2puPO3lXPkXajgjJCoM-9gC3PhypYNELqxyoJEb-PiKwjEX0re5o-dobZpXg3iX668HBE0WEtdglhgn8joPeE4Grke74fUKzJnpdQ0DjHErSJ/s200/Stafflacher+Wand+3.JPG" width="149" /></a></div>
Die 650 Klettermeter auf 270 Höhenmeter gehen recht viel seitwärts und immer wieder auch ein kleines Stück abwärts. Zwei Seilbrücken sorgen für ein Tiefblick-Erlebnis, fürchten muss sich hier aber niemand. Die zwei Notausstiege ermöglichen vorzeitigen Ausstieg, führen aber trotzdem zum Kreuz am Ausstieg, wo sich eine getrennte Gruppe wieder treffen kann.<br />
<br />
Der Klettersteig ist mittelschwierig, aber durch seine abwechslungsreiche Gestaltung für alle KlettersteiggeherInnen interessant. Für den Klettersteig selbst muss man etwa eine Stunde einplanen, der Abstieg führt auf Steig und Forstweg wieder zurück zur Bahnhaltestelle St. Jodok. Eine gelungene Innovation für das obere Wipptal!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglic0RVxKqgQGSn1I4qXTmqq8xITurE-G67-PpWcnlTDpsYc-nkfY0L9-fD3lBH-BZseqaKH0cg9hgPcWlhA_YUHCzBqzbWCQeJ1ykUH-h4VnvAe-40nFJvWVmQxXRqOmE6PsZXqr6NRBy/s1600/fbDSC_0419.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="267" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglic0RVxKqgQGSn1I4qXTmqq8xITurE-G67-PpWcnlTDpsYc-nkfY0L9-fD3lBH-BZseqaKH0cg9hgPcWlhA_YUHCzBqzbWCQeJ1ykUH-h4VnvAe-40nFJvWVmQxXRqOmE6PsZXqr6NRBy/s400/fbDSC_0419.JPG" width="400" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5Irzx-GbpcgIfvD4l2jkeRKCCYlzWd1zfW9xCgXVy0TvSQA_idHXo_T84enQzXMM8BDHH_L5C3-aVWCqo687IovOEanCiDwgJT_3jVi1wBk3oqZ_NdOl0t-PpQzNU9y9f576a7J4L1UQD/s1600/fbDSC_0410.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="188" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5Irzx-GbpcgIfvD4l2jkeRKCCYlzWd1zfW9xCgXVy0TvSQA_idHXo_T84enQzXMM8BDHH_L5C3-aVWCqo687IovOEanCiDwgJT_3jVi1wBk3oqZ_NdOl0t-PpQzNU9y9f576a7J4L1UQD/s400/fbDSC_0410.jpg" width="400" /></a></div>
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<iframe frameborder="0" height="300" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="https://maps.google.com/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=sankt+jodok+vals&aq=&sll=46.998894,11.416577&sspn=1.846922,5.410767&t=h&ie=UTF8&hq=&hnear=Sankt+Jodok+am+Brenner,+Innsbruck-Land,+Tirol,+%C3%96sterreich&z=14&ll=47.06042,11.50756&output=embed" width="350"></iframe><br />
<small><a href="https://maps.google.com/maps?f=q&source=embed&hl=de&geocode=&q=sankt+jodok+vals&aq=&sll=46.998894,11.416577&sspn=1.846922,5.410767&t=h&ie=UTF8&hq=&hnear=Sankt+Jodok+am+Brenner,+Innsbruck-Land,+Tirol,+%C3%96sterreich&z=14&ll=47.06042,11.50756" style="color: blue; text-align: left;">Größere Kartenansicht</a></small>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-29403750190110762382012-08-22T08:20:00.003+02:002012-08-22T08:20:57.226+02:00Pockkogel Klettersteig<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwtnKVIY88ot0pVMAVFdTj0y776GElpkRAWdiws37WhRg4hW29TZInD1dU382R6j6l_VrVzg0702rHj-KVmYOUoLD7BslRz2dvuQfJovpTKmmnXeqzXWx_UuDHw3WzPlkjsSaIuhN5I-U_/s1600/pockkogel1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwtnKVIY88ot0pVMAVFdTj0y776GElpkRAWdiws37WhRg4hW29TZInD1dU382R6j6l_VrVzg0702rHj-KVmYOUoLD7BslRz2dvuQfJovpTKmmnXeqzXWx_UuDHw3WzPlkjsSaIuhN5I-U_/s200/pockkogel1.JPG" width="149" /></a></div>
<b>Ein alpiner Sportklettersteig</b><br />
<b>Pockkogel 2.807 Meter</b><br />
<i>Zustieg 20 Minuten von Bergstation</i><br />
<i>Klettersteig 1-1,5 Stunden</i><br />
<i>Absteig 1 Stunde</i><br />
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Der <a href="http://www.bergsteigen.at/de/touren.aspx?ID=1257">Panorama-Klettersteig</a> auf den Pockkogel im Kühtai ist ein sportlicher Leckerbissen in alpinem Umfeld. Nur Kraft sollte man genug mitbringen.<br />
<br />
Mit dem <a href="http://www.vvt.at/">Bus</a> ins Kühtai und dort zum <a href="http://www.lifte.at/sommer/bergerlebnis/">Drei-Seen-Lift</a> auf 2.000 Meter Seehöhe. Der Drei-Seen-Lift macht den Zustieg zum Klettersteig ganz einfach, man kann die 300 Höhenmeter natürlich auch zu Fuß gehen.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5XAna5do5OFjoxceW3yveawIS7orukYUGDSW_CMSyPynEl0dcNy2-RtKjHXy2AwJQB0IZW9EfwvimdghoA8VkV63kA0CT5ICYI4li9e7A_VEZ4uWBOaY46y_OXU3VEd402Dhom_Loea-I/s1600/pockkogel2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5XAna5do5OFjoxceW3yveawIS7orukYUGDSW_CMSyPynEl0dcNy2-RtKjHXy2AwJQB0IZW9EfwvimdghoA8VkV63kA0CT5ICYI4li9e7A_VEZ4uWBOaY46y_OXU3VEd402Dhom_Loea-I/s200/pockkogel2.JPG" width="149" /></a></div>
Von der Bergstation des Drei-Seen-Liftes der Beschilderung Richtung Klettersteig Richtung Gaiskogel folgen, nach etwa 10 Minuten biegt der Steig bei einem großen mit "Klettersteig" beschrifteten Stein nach rechts ab, und in weiteren 10 Minuten hat man den Einstieg erreicht.<br />
<br />
Nun beginnt die kraftraubende erste Sektion des Klettersteiges. Sehr steil, immer über die anspruchsvollere Linie gelegt und mit vielen Eisenstiften versehen ist der Klettersteig hier eine Herausforderung an Kraft und Fitness. Nicht nur senkrechte, sondern auch überhängende Stücke sind zu überwinden.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyOyGhXQDd42x0SLMv9accL5YdFOBaxWocAqYJvMYvJOCuVr3oidAMNH51Zafun2dxJBxac9IsfG6achN_b_f9TnUzYaWmwBGxMwPIXDXtEeoWirmSVf89w2gdc8QupdCxjH3bychyphenhyphenKMw4/s1600/pockkogel3.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyOyGhXQDd42x0SLMv9accL5YdFOBaxWocAqYJvMYvJOCuVr3oidAMNH51Zafun2dxJBxac9IsfG6achN_b_f9TnUzYaWmwBGxMwPIXDXtEeoWirmSVf89w2gdc8QupdCxjH3bychyphenhyphenKMw4/s200/pockkogel3.JPG" width="149" /></a></div>
Von der ersten Sektion führt ein Steig etwa zehn Minuten weiter zur zweiten Sektion. Beim mit großen roten Punkten markierten Beginn hält sich manchmal ein Schneefeld lange und hartnäckig. Überhaupt liegt praktisch der gesamte Klettersteig nordseitig und damit sehr schattig - ideal für heiße Tage.<br />
<br />
Die zweite Sektion des Klettersteiges ist mit weniger Eisenstiften versehen, man klettert mehr auf dem großartigen Granit. Insgesamt ist sie aber etwas leichter als der erste Abschnitt. Die Route führt zuerst durch die Wand hinauf und dann am Grat zum Gipfel.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcEQ2wg8Mk2nD-w8T7NMJvlDxpinqU9CL01jjuM-g_PDtm5S8RaF_LsUSJX-Vf_2XyGxjSDqxlsH-U7ChlQKN4BPNuqQHin5uWUyWjj0i9GOuWeTE-_VYUZz0n0cTD37AhYyJMgf9CT2gE/s1600/pockkogel4.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcEQ2wg8Mk2nD-w8T7NMJvlDxpinqU9CL01jjuM-g_PDtm5S8RaF_LsUSJX-Vf_2XyGxjSDqxlsH-U7ChlQKN4BPNuqQHin5uWUyWjj0i9GOuWeTE-_VYUZz0n0cTD37AhYyJMgf9CT2gE/s200/pockkogel4.JPG" width="200" /></a></div>
Der 2.807 Meter hohe Pockkogel bietet einen großartigen Ausblick bis zum Zuckerhütl. Für den Klettersteig müssen schnelle GeherInnen etwa eine Stunde einrechnen, wer weniger kraftaufwändig gehen will, sollte auch schon einmal zwei Stunden einplanen.<br />
<br />
Der Abstieg erfolgt auf gutem Steig recht steil auf der Rückseite Richtung Finstertaler Stausee. Dem See entlang und bis zur Staumauer, dann entweder auf der Werkstraße oder auf gutem Steig zurück zur Talstation der Drei-Seen-Bahn. Für den Abstieg muss man insgesamt etwa eine Stunde einplanen.<br />
<br />
Insgesamt ein sehr lohnender, kraftaufwändiger Sportklettersteig in alpinem Umfeld.<br />
<br />
<iframe frameborder="0" height="325" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004c7d48cdaf2ff75955&ie=UTF8&t=h&ll=47.204351,11.031941&spn=0.015741,0.034823&output=embed" width="400"></iframe><br />
<small><a href="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004c7d48cdaf2ff75955&ie=UTF8&t=h&ll=47.204351,11.031941&spn=0.015741,0.034823&source=embed" style="color: blue; text-align: left;">Pockkogel Klettersteig</a> auf einer größeren Karte anzeigen</small>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-83012564843032854362012-08-20T00:21:00.002+02:002012-08-20T00:21:56.773+02:00Schlicker Klettersteig - Ochsenwand<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgR3ce5My5I5zbyfGF-IG3LvB6U-0LcNR9ULC4kua6f2NyFNHAzT5_2owEx30f7NfE0EcdmMFMsNN3MeZBDrP5OzqQ6crj62LPqHECs_o5Fk1v75kNtdWc-H9l3Gh8sfP4wfJjpPZEMkh3d/s1600/IMG_2504.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgR3ce5My5I5zbyfGF-IG3LvB6U-0LcNR9ULC4kua6f2NyFNHAzT5_2owEx30f7NfE0EcdmMFMsNN3MeZBDrP5OzqQ6crj62LPqHECs_o5Fk1v75kNtdWc-H9l3Gh8sfP4wfJjpPZEMkh3d/s200/IMG_2504.JPG" width="149" /></a></div>
<b>Große Ochsenwand 2.700 m </b><br />
<b>Ein alpiner Klettersteig, wie er sein soll</b><br />
<b>Bike & Climb</b><br />
<b><br /></b>
<b>Fulpmes-Schlick (Bike): 1 Stunde</b><br />
<b>Zustieg: 30 Minuten</b><br />
<b>Klettersteig Aufstieg: 2 Stunden</b><br />
<b>Klettersteig Abstieg: 30 Minuten</b><br />
<b>Abstieg zur Schlick: 1 Stunde</b><br />
<b>Abfahrt nach Fulpmes: 15 Minuten</b><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyWq_9ZpIYb2ZV77tLkaTHBbzroPFk3pnV1dNUcFDXGLSlykkooxfBMEaM88V_xlHdus5j9l9_kYReAhou7XJ9zO-xs_6h8asfZbYeOyfj7JRFIg-wczbiVH31oX96EksVGBGY8YUTnNRG/s1600/IMG_2506.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyWq_9ZpIYb2ZV77tLkaTHBbzroPFk3pnV1dNUcFDXGLSlykkooxfBMEaM88V_xlHdus5j9l9_kYReAhou7XJ9zO-xs_6h8asfZbYeOyfj7JRFIg-wczbiVH31oX96EksVGBGY8YUTnNRG/s200/IMG_2506.JPG" width="149" /></a></div>
Es gibt ja inzwischen viele tolle Klettersteige in Tirol. Sportklettersteige zumal. Hier haben wir es mit einem echten alpinen Klettersteig zu tun, und zwar mit einem besonders schönen.<br />
<br />
Die Tour startet am Bahnhof Fulpmes (936 Höhenmeter), wo die Stubaitalbahn aus Innsbruck hinfährt und problemlos Räder mitnimmt. Fahrpläne unter <a href="http://www.ivb.at/">www.ivb.at </a> Vom Bahnhof geht es durch den Ort bis zur Talstation der Kreuzjochbahn des Skigebiets Schlick 2000 oberhalb des Ortes an der Waldgrenze. An der Talstation vorbei der Beschilderung Richtung Froneben auf dem Forstweg folgen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5rpcaqGH2lkaoWKUum-Ca_TOIuNsRpprdmEtAkkdCc7R9B6ke4zSiNOyuM1Gn_GFKXwmmxDIEp6gYoq5EzS059kxaXRzJdKKQPbfFVpCJgbaFUqru5umIrQAogNbkSa3r89ek8EQ7-BHP/s1600/IMG_2509.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5rpcaqGH2lkaoWKUum-Ca_TOIuNsRpprdmEtAkkdCc7R9B6ke4zSiNOyuM1Gn_GFKXwmmxDIEp6gYoq5EzS059kxaXRzJdKKQPbfFVpCJgbaFUqru5umIrQAogNbkSa3r89ek8EQ7-BHP/s200/IMG_2509.JPG" width="200" /></a></div>
Von Fulpmes nach Froneben (1.350 Höhenmeter) sind mit dem Bike auf gutem Forstweg etwa 30 Minuten einzuplanen. Hinter Froneben steilt der Weg zuerst auf und wird dann wieder flacher bis zur ganzjährig bewirtschafteten <a href="http://www.schlickeralm.at/">Schlickeralm</a>.<br />
<br />
Möglichst bald hinter der Schlickeralm auf 1.650 Metern Bikedepot, weil man hier beim Abstieg wieder vorbei kommt. Eine gute Stunde muss man aus Fulpmes bis hierher einplanen. Zu Fuß weiter etwa 20 Minuten taleinwärts bis zu einem großen grünen Schild, das nach rechts zum Einstieg des Klettersteigs weist.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjl4aR-wPevdMLIrbw2nQi-M0RHQvNeqXvPmAAS1bzzqnhuDXoMf-dsw7cr5nGjX2I2vzDpz93AartNqsrZEkVqW3B-rwN0WFiOF2sZX11QBa55sQ5FwaT1B_Pqfv3sZlYAJ4_rUsgne6dE/s1600/IMG_2513.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjl4aR-wPevdMLIrbw2nQi-M0RHQvNeqXvPmAAS1bzzqnhuDXoMf-dsw7cr5nGjX2I2vzDpz93AartNqsrZEkVqW3B-rwN0WFiOF2sZX11QBa55sQ5FwaT1B_Pqfv3sZlYAJ4_rUsgne6dE/s200/IMG_2513.JPG" width="200" /></a></div>
<br />
Vom Schild noch einmal 20 Minuten durch die Schotterreisen aufwärts, der Einstieg ist mit einem großen rot-weißen Punkt markiert.<br />
<br />
Der Einstieg wartet gleich mit der technisch schwierigsten Stelle des gesamten Klettersteiges auf und führt über einen kleinen Überhang. Dass der Fels einigermaßen abgegrapscht ist, trägt zur Schwierigkeit bei. Wer den Einstiegsüberhang nicht problemlos schafft, sollte hier besser umdrehen. Aber nur weil der Einstiegsüberhang kein Problem darstellt, heißt das noch relativ wenig über den Rest. Der Klettersteig ist lang und führt über fast 1.000 Höhenmeter nach oben zum Gipfel.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiHhuhJm3IXa7ykF1uLw_hrAKfvFlR-oMQRX4K0hfSiuZlXZfexXK3-p27zEp2jdFJRR5BPcGm7pwDJzMdT4d9F-3mFRaP76X7jCASjuMqnNVEXa3fslywDTM7TZ8I-Tj1tHCSxZr-HZdC/s1600/IMG_2524.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiHhuhJm3IXa7ykF1uLw_hrAKfvFlR-oMQRX4K0hfSiuZlXZfexXK3-p27zEp2jdFJRR5BPcGm7pwDJzMdT4d9F-3mFRaP76X7jCASjuMqnNVEXa3fslywDTM7TZ8I-Tj1tHCSxZr-HZdC/s200/IMG_2524.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Rückblick auf den Abstieg</td></tr>
</tbody></table>
Dem Klettersteig merkt man einige Generationen von Klettersteiggehern an, insbesondere am Felsen. Trotzdem bleibt der Charakter großartig: Eine schöne Linie zieht sich außerhalb der wesentlichen Steinschlaggefahr über einen Pfeiler nach oben. Im unteren Teil finden sich die Schwierigkeiten im Fels, dann kommt Gehgelände auch ohne Seilversicherung, aber stets als Absturzgelände.<br />
<br />
Der alpine Charakter zeigt sich in der Länge, in den frei zu begehenden Stellen und auch darin, dass man am Schlickre Klettersteig nicht aus Eisenbügeln nach oben Klimmzüge macht, sondern den Fels ausnutzen muss. Auch nach dem Gehgelände finden sich wieder längere leichte ungesicherte Kletterstellen (II) und dann auch wieder seilversicherte Aufschwünge. Länge und Anstrengung sollten nicht überschätzt werden. Gute GeherInnen können den Klettersteig in etwa eineinhalb Stunden bis zum Gipfel bewältigen; normalerweise wird man etwa zwei Stunden einrechnen müssen, wer drei Stunden oder länger braucht sollte sich aber auch nicht schämen.<br />
<br />
Am Gipfel wartet ein großartiges Kalkkögel-Panorama, mit Blick von den Schlicker Mandln über den Habicht, Serles, Olperer, Kellerjoch und Karwendel. Nicht zu unterschätzen ist jedenfalls: Auch für den Abstieg über den Nordgrat braucht man noch Kondition.<br />
<br />
Der Abstieg ist technisch nicht wesentlich einfacher als der Aufstieg und führt fast durchgehend am Seil abwärts bis zur Alpenklubscharte. Zwischen einer halben und einer ganzen Stunde ist für den Abstieg bis hierher zu kalkulieren. Eine weitere Stunde geht es dann auf gutem Steig abwärts bis zur Schlickeralm. Nicht von der Aufschrift "Schlickeralm 2 Stunden" an der Alpenklubscharte verunsichern lassen.<br />
<br />
Auf der Schlickeralm ist man dann froh über das Mountainbike, und es geht flott abwärts. Wer es gerne noch ein bisschen rasanter hat, nimmt unterhalb von Froneben und Schanzlin, wo der Forstweg seine erste scharfe Kehre macht, den Weg nach links durchs Plövner Loch. Sehr steil geht es entlang des Baches nach unten; wem die ganze Runde überhaupt zu wenig anstrengen ist, kann hier auch schon aufwärts fahren anstatt über den flacheren Fahrweg. Das Plövner Loch ist durchgehend befahrbar, aber extrem steil. Durch Plöven abwärts nach Fulpmes und zurück zum Bahnhof der Stubaitalbahn oder natürlich mit dem Fahrrad nach Innsbruck; am einfachsten über den Gallhof oder über Schönberg.<br />
<br />
Der Schlicker Klettersteig auf die Große Ochsenwand ist eine wunderbare alpine Klettersteigunternehmung, die eigentlich ein Pflichtprogramm für alle sportlich Ambitionierteren darstellt.<br />
<br />
Link zur <a href="https://maps.google.com/maps/ms?msid=210750537392453541353.0004c7a1e8c84d29596ad&msa=0&ll=47.154087,11.313798&spn=0.047745,0.077162">Karte</a> der Tour.Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-28178466845851052502012-07-04T16:21:00.003+02:002012-07-04T16:23:37.392+02:00Brandjochspitze Südgrat - Bike&Climb<b>Luftig über Innsbruck</b><br />
<b>Schöne Gratkletterei, III-</b><br />
<b>2.000 Höhenmeter</b><br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDqAPdwSa37VtatPPPD2bDBKS25kAXiXWPPM9X5nRWr4v4Plk2Qie66jl0sp2Q79Nrf2tzDOCEuAc8GSeIAaC3DpucRpC3_r1bknuGWxHhwqjud-mqYetbtPmdnLaIC8o3UJE5WGAWI-Px/s1600/1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDqAPdwSa37VtatPPPD2bDBKS25kAXiXWPPM9X5nRWr4v4Plk2Qie66jl0sp2Q79Nrf2tzDOCEuAc8GSeIAaC3DpucRpC3_r1bknuGWxHhwqjud-mqYetbtPmdnLaIC8o3UJE5WGAWI-Px/s200/1.JPG" width="149" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Vom Brandjochkreuz</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Eine Genusstour über Innsbruck, ein schöner langer Tagesausflug mit grandiosen Tiefblicken.<br />
<br />
Am besten startet man die Tour von Innsbruck (550 Meter Seehöhe) aus mit dem Mountainbike und fährt über die Hungerburg und die Arzler Alm bis zur <a href="http://gebisguide.blogspot.co.at/2011/07/hottinger-alm.html">Höttinger Alm</a> (1.480 Meter Seehöhe), siehe Routenbeschreibung <a href="http://gebisguide.blogspot.co.at/2011/07/hottinger-alm.html">hier</a>. Circa eineinhalb Stunden muss man dafür einplanen.<br />
<br />
Auf der Höttinger Alm lässt man das Fahrrad stehen und nimmt den Steig westwärts Richtung Achselkopf. Der Weg führt etwas auf und ab und in Summe leicht aufwärts durch die Rinnen zur Waldlichtung am Achselkopf mit seiner nicht bewirtschafteten Hütte.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2EYffLan-F5qVdNZuMgdS7HEAYR85v7-l4VXb4YYtDAdBzUiRt6mIKi-HlXriGbn9Y-t81mTsYo0Lm_m0X7aJUnGt5rxLKYgepi4HSm7XAhoK_L5cy3BBvnx7MzECb0Iip0JV0JKequIC/s1600/2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2EYffLan-F5qVdNZuMgdS7HEAYR85v7-l4VXb4YYtDAdBzUiRt6mIKi-HlXriGbn9Y-t81mTsYo0Lm_m0X7aJUnGt5rxLKYgepi4HSm7XAhoK_L5cy3BBvnx7MzECb0Iip0JV0JKequIC/s200/2.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gebi Mair am Brandjochkreuz</td></tr>
</tbody></table>
Am Achselkopfboden empfiehlt es sich, den letzten Brunnen des Aufstieges zu nutzen, der weitere Weg ist nämlich häufig sehr heiß. Man folgt zuerst der Wegbeschreibung Richtung Seegrube aufwärts, nach etwa 15 Minuten darf man aber die nicht beschilderte Abzweigung Richtung Brandjochkreuz nicht versäumen.<br />
<br />
Nun zieht der Weg westwärts und dann steil nach oben zum Brandjochboden, und dann in direkter Gipfellinie zum Brandjochkreuz. Bis hierher handelt es sich um einen teilweise steilen, aber gut gangbaren Steig.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWnpPP-dpHXpOEKk7-mvtoFuNI9hn-q-K_Y_tfYH7PL6C6EOiWHwxQp7ngvHr2SGRB7NFFQOJokvFSHNHvN96kKOb2pEhbL_01AjA0V4MXJMC-fXS0RKR9xbnlpn39LQOwgTF1FQ7AF6AH/s1600/3.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWnpPP-dpHXpOEKk7-mvtoFuNI9hn-q-K_Y_tfYH7PL6C6EOiWHwxQp7ngvHr2SGRB7NFFQOJokvFSHNHvN96kKOb2pEhbL_01AjA0V4MXJMC-fXS0RKR9xbnlpn39LQOwgTF1FQ7AF6AH/s200/3.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der untere, leichte Teil des Grates</td></tr>
</tbody></table>
Vom Brandjochkreuz (ca. 2.200 Meter Seehöhe) kann man den wunderbaren Blick auf Innsbruck und in die Nordkette im Osten und ins Seekar im Westen genießen.<br />
<br />
Nun beginnt der ernsthaftere Teil des Aufstiegs, für den noch einmal 1,5 Stunden auf 300 Höhenmetern einzuplanen sind. Über einige Zacken führt der Aufstieg dem Grat entlang nach oben, zuerst in schrofigem Gelände.<br />
<br />
Der Grat wird langsam felsiger, man bleibt aber in etwa auf Grathöhe, manchmal eher etwas östlich des Grates.<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEig1Uz_hnt1L1rkYsfHKrSnPHmtC_ez_r77zhvmPLa3cCo8j-joUZLzjsepSJv5t-eM6ay-x3JdpqiWHfBcmQPjtmV6_tZR9kpL_OYMYU4WBa2YIhZNSX_f_pnnV1psOczdVdGmWDvVD7rE/s1600/4.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEig1Uz_hnt1L1rkYsfHKrSnPHmtC_ez_r77zhvmPLa3cCo8j-joUZLzjsepSJv5t-eM6ay-x3JdpqiWHfBcmQPjtmV6_tZR9kpL_OYMYU4WBa2YIhZNSX_f_pnnV1psOczdVdGmWDvVD7rE/s200/4.JPG" width="149" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Im mittleren Teil des Grates</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Zumeist bewegen wir uns im Schwierigkeitsgrad II, von einem Zacken führt ein enger Kamin etwa 10 Meter abwärts in ein Schartl und bildet die erste Schwierigkeit. Bei einsetzendem Regen kann man im Kamin gut den Regen abwarten, wie der Autor aus eigener Erfahrung weiß.<br />
<br />
Nun westseitig des Grates ein Stück weiter nach oben und in einem erneuten Schartl einige Meter ostwärts auf einem plattigen Band. Allerdings nicht zu weit, sondern bald nach links oben durch eine Steilrinne, die sich oben zu einem Kamin verengt. In der Literatur wird dieser Kamin zumeist mit III- angegeben, Tritte und Griffe sind ausreichend vorhanden. Der Einstieg in den Kamin ist durch einen gelben Pfeil und einen gelben Punkt markiert. Dem plattigen Band nicht zu weit folgen.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGfeERlVZmz5oBD3XswPcBhi8_kA5rQmIQY_n8vw8CtueOkzzLQBjsIhLAZoLprNhw6-uDJQIHAHZ0KQPHOqjXkKTL0vdXm_yI07i9BRFJdf-DcwJCAZaPWkkUNrzinezmEGVyofZVbARe/s1600/5.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGfeERlVZmz5oBD3XswPcBhi8_kA5rQmIQY_n8vw8CtueOkzzLQBjsIhLAZoLprNhw6-uDJQIHAHZ0KQPHOqjXkKTL0vdXm_yI07i9BRFJdf-DcwJCAZaPWkkUNrzinezmEGVyofZVbARe/s200/5.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Grat vom Gipfel</td></tr>
</tbody></table>
Dann wieder dem Gratverlauf folgen, die Tour wird nun zunehmend luftiger. Als Schlüsselstelle des Grates wird häufig ein Spreizschritt beschrieben, der leicht abwärts geht. Tatsächlich ist die Stelle einigermaßen ausgesetzt. Für große Menschen ist der Spreizschritt völlig unproblematisch, für kleinere Menschen sicher schwieriger. Für Kleingewachsene empfiehlt es sich vielleicht, eine Bandschlinge mitzunehmen. Diese kann man an einem Köpfl direkt am Spreizschritt gut einhängen und so die Schwierigkeiten wesentlich abschwächen.<br />
<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD3PYUgqU-1WPRM0Ikull57Q2VN23pkuQdjydX9BOMsh_aoEXMMZJOLiXn1nReb7DR1lP1hTyVf53pCq-RBOgsmqGwjO_j3d9neL0K3WZ_QOnyy32w_8YkiJ0jLcIaJLFxi1od0sUzBrVr/s1600/6.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiD3PYUgqU-1WPRM0Ikull57Q2VN23pkuQdjydX9BOMsh_aoEXMMZJOLiXn1nReb7DR1lP1hTyVf53pCq-RBOgsmqGwjO_j3d9neL0K3WZ_QOnyy32w_8YkiJ0jLcIaJLFxi1od0sUzBrVr/s200/6.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Blick auf Innsbruck</td></tr>
</tbody></table>
Nun wieder dem Gratverlauf folgen, zumeist mit gelben Punkten markiert. Man quert dann leicht in die Westwand ein, dort teilt sich der Weg. Am unteren Weg liegt häufig lange Altschnee. Deshalb empfiehlt es sich häufig, doch auf den Kopf wieder auf Grathöhe aufzusteigen. Die Gabelung ist mit Pfeilen markiert. Fast auf Grathöhe kann man dann direkt auf den Gipfelaufschwung aufsteigen und die vordere Brandjochspitze (2.550 Meter Seehöhe) erreichen.<br />
<br />
<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6EwzYJBWgcrRrc8N3X9Dso9jBPZfnHic_8y0qx8Li7O-OSv0aJdj_oUxB0vmY9j2-tw0vKzcaZ65mamUVdWnuNOMT_wQmOHSXEXqSqfMq_v0xxSuwG7nvO4lYjI_0Aavc65kyOMNj0Z4_/s1600/7.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh6EwzYJBWgcrRrc8N3X9Dso9jBPZfnHic_8y0qx8Li7O-OSv0aJdj_oUxB0vmY9j2-tw0vKzcaZ65mamUVdWnuNOMT_wQmOHSXEXqSqfMq_v0xxSuwG7nvO4lYjI_0Aavc65kyOMNj0Z4_/s200/7.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Blick Richtung Osten</td></tr>
</tbody></table>
Vom Gipfelkreuz lohnt sich der wunderbare Ausblick über Innsbruck und in die Nordkette. Als Anschlusstouren bietet sich die Tour auf die hintere Brandjochspitze (30 Minuten) an, dort wird zumeist aber wieder der Rückweg über die vordere Brandjochspitze angetreten.<br />
<br />
Von der vorderen Brandjochspitze führt ein mit Seilen versicherter Weg hinab in den Frau Hitt-Sattel. Auch für den Abstieg über den Ostgrat muss man noch einmal Zeit einplanen. Als Anschluss hier bietet sich die Frau Hitt selbst an, oder der weitere Abstieg.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBstXqHQU8e0BNXaBhfpH2iJVhrzg3HqFN3n3-VDIdVQV6BQB9UpJZGv619uc2onBtJuH9ae2tFfZSnHWkRirqsu8WgcmDZGTGo5YouovJO6wSpxoE4ky3au4XhtK6eqB2ZYojYOMRhXAu/s1600/8.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBstXqHQU8e0BNXaBhfpH2iJVhrzg3HqFN3n3-VDIdVQV6BQB9UpJZGv619uc2onBtJuH9ae2tFfZSnHWkRirqsu8WgcmDZGTGo5YouovJO6wSpxoE4ky3au4XhtK6eqB2ZYojYOMRhXAu/s200/8.JPG" width="149" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Blick auf Innsbruck</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Vom Frau Hitt-Sattel in einer guten Stunde auf Steig hinab zu Höttinger Alm, wo Fahrrad und Speckknödel warten.<br />
<br />
Der Südgrat ist sicher eine klassische, luftige aber nicht besonders schwierige Innsbrucker Kletterei, die man einmal gemacht haben muss.<br />
<br />
Meist wird auf dem Grat nicht gesichert, er ist griffig und überwiegend von festem Fels. Ich bin trotzdem dafür, einen Steinschlaghelm mitzunehmen. Für kleinere Menschen lohnt es sich sicher, eine Bandschlinge mitzuführen. Sichern wäre aber am gesamten Grat notwendig, allerdings sind dafür Grundkenntnisse in Sicherungstechnik unbedingt notwendig. Haken sind nämlich keine eingebohrt. Nachsichern ist aber technisch sicher kein Problem. Leichte Schuhe genügen für die Tour.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5s103DOpu3K3Z0WBKne9ibl2lLmuB6A1flSGkYhuC2KK0S7Ml9zTAtkTt4n4xOzkavADuOHFPUH-pd_JZzvSGdKkPhxSJtPFlZoWCzhxrkafNV9rk-Ea3QPgI0xeZI_3F8UQN0biOG4LO/s1600/9.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5s103DOpu3K3Z0WBKne9ibl2lLmuB6A1flSGkYhuC2KK0S7Ml9zTAtkTt4n4xOzkavADuOHFPUH-pd_JZzvSGdKkPhxSJtPFlZoWCzhxrkafNV9rk-Ea3QPgI0xeZI_3F8UQN0biOG4LO/s200/9.JPG" width="149" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Grat vom Gipfel</td></tr>
</tbody></table>
Anspruchsvoll sind die zurückzulegenden Höhenmeter, beim Einstieg in die Kletterei hat man nämlich schon 1.700 Höhenmeter in den Beinen. Gerade auch deshalb empfehle ich das Mountainbike zur Höttinger Alm. Man kann natürlich auch vom Höttinger Bild direkt zu Fuß auf den Achselkopf aufsteigen und weiter wie beschrieben. Wer konditionell gut drauf ist und Tiefblicke in Gratkletterei mag, der kommt am Südgrat aber sicher auf seine Kosten.<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
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<iframe frameborder="0" height="325" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004c40151c130eae9188&ie=UTF8&ll=47.286002,11.369565&spn=0.037474,0.056658&t=h&output=embed" width="400"></iframe><br />
<small><a href="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004c40151c130eae9188&ie=UTF8&ll=47.286002,11.369565&spn=0.037474,0.056658&t=h&source=embed" style="color: blue; text-align: left;">Brandjochspitze Südgrat</a> auf einer größeren Karte anzeigen</small>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-8947747546366383582012-06-19T08:55:00.000+02:002012-06-19T08:59:34.636+02:00Serles - Bike&Hike<b>Auf den Altar Tirols - by fair means</b><br />
<b>Mit Mountainbike und zu Fuß ab Innsbruck</b><br />
<b>2.300 Höhenmeter, 48 Kilometer</b><br />
<b>Aufstieg 4h, Rückweg 2 h</b><br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgV5PDKlDVs6QP2fyudqJOwGSRAPEE-3v0ksyYu1iQtM4CsAmLp-TSRFUiBPVfts5F4ZcV8KCfHHwPVJYJ1_Kayma_ig4FzJaSulwlmnRqYC-oFMlGcIgntzq8Kbqo2P1h0RRGV7uLs3uja/s1600/1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgV5PDKlDVs6QP2fyudqJOwGSRAPEE-3v0ksyYu1iQtM4CsAmLp-TSRFUiBPVfts5F4ZcV8KCfHHwPVJYJ1_Kayma_ig4FzJaSulwlmnRqYC-oFMlGcIgntzq8Kbqo2P1h0RRGV7uLs3uja/s200/1.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Serles von den Telfer Wiesen</td></tr>
</tbody></table>
Wenn sich ein Maler einen idealisierten ausdächte, er würde wie die Serles (2.717 m) aussehen. Der dreistufige Felsstock, der von Innsbruck beinahe unbezwingbar aussieht, ist ein lohnendes Aussichtsziel. Und als Tour "by fair means" wird er zu einer schönen Herausforderung.<br />
<br />
Start mit dem Mountainbike in Innsbruck auf 550 Metern Seehöhe, über den Hohlweg am Bergisel nach oben und der Bundesstraße Richtung Brenner folgen, die Serles stets im Blick. Hinter der Stephansbrücke nach rechts abbiegen und den alten Weg auf den Schönberg hinauf. In Schönberg wieder auf die Bundesstraße ins Stubai hinein.<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkSEzr6OxShjENZ0GQtkDLSEmWjjlZG9N-WU6GJDjJW6TtoQXz8Y_xCqi5jGTLPhS6w02ae7iz2TQNut2xrHgEYO31cnLIde9B7I7PhlhJZ_MZZNXy7P3TSsLjzxbVAv-iHhJkw5RMozWH/s1600/2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkSEzr6OxShjENZ0GQtkDLSEmWjjlZG9N-WU6GJDjJW6TtoQXz8Y_xCqi5jGTLPhS6w02ae7iz2TQNut2xrHgEYO31cnLIde9B7I7PhlhJZ_MZZNXy7P3TSsLjzxbVAv-iHhJkw5RMozWH/s200/2.JPG" width="149" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Blick von Wildeben zum Serlesjöchl</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Bis kurz hinter Fulpmes geht es nun rasant weiter, teilweise abwärts. Gleich hinter der Ortseinfahrt von Fulpmes bei der Bushaltestelle "Fulpmes Kohlstatt", bei der IVB-Garage nach links auf den Blutschwitzerweg abbiegen. Hier ist nun die Serles schon ausgeschildert. Mit dem Bike bis hier her auf 1.000 Meter Seehöhe etwa 1 h 15.<br />
<br />
Nun beginnt ein äußerst interessanter Aufstieg mit dem Bike auf <a href="http://www.meinstubaital.at/eintraege/wildeben">Wildeben</a>, nicht zu Unrecht offiziell "Bikeklettern Wildeben" genannt. Auf vier Kilometern sind 800 Höhenmeter zu überwinden, was nach Adam Riese eine durchschnittliche Steigung von 20% ergibt. Dafür ist die Wegebeschaffenheit gut.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgK-nZVfNuW9gRkqnDMXCXdCcqmNGDjFKevTvEHWSZdDYfzH4yloJzQHlj_S-_ZmmKGN2eReuTiqmMpzW37CVZyXO4_ovLhJio3QYd5xuU2fD8pVbycGEGwGH7r0FXidrta_6lqFipyf0x/s1600/3.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgK-nZVfNuW9gRkqnDMXCXdCcqmNGDjFKevTvEHWSZdDYfzH4yloJzQHlj_S-_ZmmKGN2eReuTiqmMpzW37CVZyXO4_ovLhJio3QYd5xuU2fD8pVbycGEGwGH7r0FXidrta_6lqFipyf0x/s200/3.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">links Serlesjöchl, rechts Wildeben</td></tr>
</tbody></table>
Der Forstweg führt von Fulpmes über die Medrazer Stille zuerst über den Lawinendamm, dann über einen Bach und schließlich in Kehren steil nach oben. Die Schiebestellen halten sich bei entsprechender Kondition trotzdem in Grenzen, zwei Mal werden aber fast alle absteigen müssen. Fahrzeit von Fulpmes etwa 1 h 15.<br />
<br />
Von Wildeben (1.800 Meter Seehöhe) sind noch einige Meter des Trails fahrbar, dann muss man das Rad aber stehen bleiben. Es beginnt ein meist trockener und heißer Aufstieg zum Serlesjöchl.<br />
<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy_1y3rrx2ErAXqLgke-gNBmtiK3MlJsbZZqwIKXvDg2C6wrzGIYFSXYW6xTO6UP_MKo7pi33Cvm6AL5R9xVH_jGcHL_Qj4OOFQ-TQnAfH2QUx5H1dPCvOCQHeXYBL9zh7hPmyThmaS_1_/s1600/4.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy_1y3rrx2ErAXqLgke-gNBmtiK3MlJsbZZqwIKXvDg2C6wrzGIYFSXYW6xTO6UP_MKo7pi33Cvm6AL5R9xVH_jGcHL_Qj4OOFQ-TQnAfH2QUx5H1dPCvOCQHeXYBL9zh7hPmyThmaS_1_/s200/4.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gebi am Gipfel</td></tr>
</tbody></table>
Etwa eine Stunde muss man von Wildeben zum Jöchl (2.389 Meter) rechnen. Ein schmaler, aber gut in Schuss gehaltener Steig führt durch die Flanke. Am Serlesjöchl trifft man auf den häufiger begangenen Weg von Maria Waldrast herauf.<br />
<br />
Nach einer kurzen versicherten aber unschwierigen Stelle führt der Weg nun noch eine gute halbe Stunde zum Gipfel (2.717 Meter). Gefürchtet ist dieser Schlussanstieg vor allem wegen seiner Hitze, und insbesondere deshalb, weil man den Gipfel nicht sieht und daher nicht weiß, wie weit es noch ist.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWyv9I-y-tMw-7Wbxoc7K_sj80SriomSE-4By0uQaM8E8vKOsKTNPhR-S68inIbIiXTE1hb0Np274iVEVgGEC2PM6uchY_xTmrGEa2RzMHmYkUDtsjAZ1lJ9nvV01VVNDcqOReDR7XmNc1/s1600/5.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWyv9I-y-tMw-7Wbxoc7K_sj80SriomSE-4By0uQaM8E8vKOsKTNPhR-S68inIbIiXTE1hb0Np274iVEVgGEC2PM6uchY_xTmrGEa2RzMHmYkUDtsjAZ1lJ9nvV01VVNDcqOReDR7XmNc1/s200/5.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Blick von der Serles auf Innsbruck</td></tr>
</tbody></table>
Für alle, die zum ersten Mal auf die Serles gehen deshalb zur Entspannung: Auch wenn man das Gipfelkreuz nicht sieht, es befindet sich vielleicht 50 Meter hinter dem Felsaufbau, der vom Serlesjöchl aus sichtbar ist und der einem die Sicht verstellt.<br />
<br />
Der Aufstieg auf die Serles ist unschwierig, der Rundblick, insbesondere auf die Stubaier und natürlich Innsbruck ist grandios, weshalb man auf der Serles selten allein ist. Die Gipfelplatte ist aber groß genug, dass sich niemand im Weg stehen muss. Als Sonnenaufgangsberg ist die Serles besonders beliebt, sie ist aber eigentlich zu jeder Tageszeit eine Besteigung wert.<br />
<br />
Als Bike&Hike-Tour folgt der Abstieg zu Fuß auf Wildeben und von dort eine Abfahrt, die es in den Fingern hat. Wer seine Bremsen immer schon einmal testen wollte, der macht dies mit dieser zur Gänze fahrbaren äußerst bremsfordernden Abfahrt nämlich.<br />
<br />
An der Bundesstraße angekommen entweder auf dem selben Weg zurück nach Innsbruck wie die Anfahrt war, oder durch Fulpmes durch nach Telfes. Und hier wiederum ganz nach oben bis Gagers. Dann führt ein Weg logisch durch die Telfer Wiesen über Kreith nach Mutters und schließlich hinab nach Innsbruck. Der Abfahrtsgenuss ist sensationell, sobald man einmal in Gagers angekommen ist geht es nämlich fast durchwegs bergab und bildet den krönenden Abschluss einer schönen Tour.<br />
<br />
Zur Serles als Skitour im Winter geht es <a href="http://gebisguide.blogspot.co.at/2012/03/serles-skitour.html">hier</a>.<br />
<br />
<br />
<iframe frameborder="0" height="350" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004c2cd4b70206db78d9&ie=UTF8&t=h&ll=47.1931,11.37562&spn=0.147739,0.054363&output=embed" width="425"></iframe><br />
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<br />
<small><a href="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004c2cd4b70206db78d9&ie=UTF8&t=h&ll=47.1931,11.37562&spn=0.147739,0.054363&source=embed" style="color: blue; text-align: left;">Serles</a> auf einer größeren Karte anzeigen</small>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-91701591147005291922012-06-07T22:59:00.000+02:002012-06-08T14:39:06.136+02:00Pfeishütte - Mountainbike<b>Pfeishütte - Mountainbike</b><br />
<b>102 km, 1.800 Höhenmeter</b><br />
<br />
So macht Mountainbiken Spaß! Eine sportliche Herausforderung, kombiniert mit landschaftlicher Schönheit und einem wunderbaren Ausflugsziel. Zur Nachahmung wärmstens empfohlen!<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicdiW7noa6x8FWAlzV2BHUr9MlR8JvOCt4cl7yvEv0z0g0JihOHZ9q4cjVe50CygXmnKJaEkk7F251zAINTtFCgez594_vlW0tflqgq_EmG18pOJQyRt1hZY_n8grETe_ZbKLQBW6zTA3o/s1600/5.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicdiW7noa6x8FWAlzV2BHUr9MlR8JvOCt4cl7yvEv0z0g0JihOHZ9q4cjVe50CygXmnKJaEkk7F251zAINTtFCgez594_vlW0tflqgq_EmG18pOJQyRt1hZY_n8grETe_ZbKLQBW6zTA3o/s200/5.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gebi Mair</td></tr>
</tbody></table>
Die Tour beginnt in Innsbruck (530 Meter Seehöhe) auf dem Radweg Richtung Westen ins Oberland. Vom Marktplatz aus auf der südlichen Innseite folgend führt der Radweg an Völs vorbei, entlang der Kranebitter Innauen bis kurz vor Zirl. Dort verlässt man den Radweg und quert den Inn Richtung Norden. <br />
<br />
Nun kommt der unangenehme Teil der Tour: Entlang der Bundesstraße den Zirler Berg hinauf. Das Bergauffahren ist gestattet, aber nicht besonders prickelnd. Viel Verkehr, und die Sonne brennt auf die Asphaltstraße. Fünf lange Kilometer zieht sich die Straße recht steil hinauf bis nach Leithen, das zu Reith bei Seefeld gehört. Von der Bundesstraße abzweigen und hinauf durch den Ort Reith.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgj266uM4FsdqtC7FdKeYqmQvwmX_AxEomuMksbxAofog8y7-oQ1S51xKffumJNx3UhC_c8Cn-QbAhf-lQWlDlYw7GJRF-4wP9IcMtx7fWGwKPUw5UhyW0LwhOSfeScClOVfnCFstpBpkG5/s1600/2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgj266uM4FsdqtC7FdKeYqmQvwmX_AxEomuMksbxAofog8y7-oQ1S51xKffumJNx3UhC_c8Cn-QbAhf-lQWlDlYw7GJRF-4wP9IcMtx7fWGwKPUw5UhyW0LwhOSfeScClOVfnCFstpBpkG5/s200/2.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gebi Mair, Raffael Ömer</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Durch Reith hindurch und bevor der Weg wieder unter der Bahn durchführt und in die Bundesstraße mündet, nach rechts auf einen Waldweg Richtung Seefeld abbiegen. So spart man sich die Bundesstraße. Ganz kann man sie allerdings nicht vermeiden, und so geht es an der Talstation der Rosshütte vorbei weiter aufwärts, an Seefeld vorbei. Dann entweder schnell auf der Bundesstraße Richtung Gießenbach und Scharnitz, oder beim Playcastle wieder auf den Waldweg abbiegen. Der Hirnweg führt hier bis Gießenbach entlang der Bahnstrecke, stets leicht auf- und abwärts. Wer sich die ersten 30 Kilometer sparen will, kann von Innsbruck auch auf der Strecke der Mittenwaldbahn nach Scharnitz fahren. Mitnahme von Fahrrädern ist in dern ÖBB-Zügen des Regionalverkehrs mit Fahrrad-Ticket (Tageskarte 2,50 Euro) möglich. <br />
<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEix4rUSdnFSKtr57YkJt_qYwW3hmwFmesYpbQQh6XPbdd3_-xBwldV1I22BXznxOQw6jC-kPC4NFtBP78hsGyuaY1_aaC9hbRvtquRGr6JKfMv48cujTzhicJ50xEtigPnsx4E5SY6rPutt/s1600/6.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEix4rUSdnFSKtr57YkJt_qYwW3hmwFmesYpbQQh6XPbdd3_-xBwldV1I22BXznxOQw6jC-kPC4NFtBP78hsGyuaY1_aaC9hbRvtquRGr6JKfMv48cujTzhicJ50xEtigPnsx4E5SY6rPutt/s200/6.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Der Schlussanstieg</td></tr>
</tbody></table>
In Scharnitz angekommen startet die eigentliche Mountainbiketour, doch mit den ersten 30 Kilometern und 700 Höhenmetern in den Beinen ist man gut aufgewärmt. Hinter der Kirche in Richtung Karwendeltäler abbiegen, einige Hundert Meter bis zum Parkplatz. Dort gibt es ein großes Hinweisschild mit möglichen Zielen. Den Hinweisen Richtung Möslalm / Pfeishütte und Gleirschtal folgen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhycKGuWYHt3VxaxIvwVNIcG_qD0gvWbaMj0Sj5ec1PNalsvDH2qdRcpFGZmtQh0Zyyang7SsrdJBdpuTEsKavpr2qVGyMmcZnQqmf5SGw6XlcdAvmG0iykUDlcILnIPO5RxzSB9_v-O6ju/s1600/4.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhycKGuWYHt3VxaxIvwVNIcG_qD0gvWbaMj0Sj5ec1PNalsvDH2qdRcpFGZmtQh0Zyyang7SsrdJBdpuTEsKavpr2qVGyMmcZnQqmf5SGw6XlcdAvmG0iykUDlcILnIPO5RxzSB9_v-O6ju/s200/4.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Letzte Höhenmeter</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><br /></span></div>
Flach geht es entlang der Isar ins Karwendel hinein, seit 1928 ein Naturschutzgebiet. Der Kalkstein, der sich aus dem Wald nach oben zieht, ist immer wieder beeindruckend und begleitet uns auf der gesamten Tour. Ebenso beeindruckend sind die Blicke in die Gleirschklamm, wo das blaue Karwendelwasser sprudelt.<br />
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Die Hinweisschilder zur Möslalm und Pfeishütte zeigen bald nach rechts und führen 70 Höhenmeter abwärts zum Bach. Ein kurzer steiler Anstieg folgt, dann wird der Weg wieder flach.<br />
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj79mCTFmN9GbN4yxlaH1TMOVnuLZp0Z-YRdv3wDBsYvLvJzNffaft_rD20bu34A8bh617U8v9kLXzea_-AEiBRytXB4EDfK9VQkqgUe29CbwtRvjXKAkt26IRyu2taKPgAY8xK60hCvVId/s1600/3.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj79mCTFmN9GbN4yxlaH1TMOVnuLZp0Z-YRdv3wDBsYvLvJzNffaft_rD20bu34A8bh617U8v9kLXzea_-AEiBRytXB4EDfK9VQkqgUe29CbwtRvjXKAkt26IRyu2taKPgAY8xK60hCvVId/s200/3.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gleirschtal, talauswärts</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><br /></span></div>
Gemütlich geht es an der Amtssäge vorbei zur <a href="http://www.karwendel-urlaub.de/angebot/huettenurlaub-karwendel/moeslalm-moeslalm-scharnitz-scharnitz-karwendel.html">Möslalm</a> auf 1.262 Metern, die trotz ihrer Lage im Karwendel eine Alm der Stadt Innsbruck ist. Der Weg wird nun etwas schottriger, bleibt aber weiterhin relativ flach.<br />
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In einer scharfen Rechtskehre wandelt sich der Charakter der Tour, und die Fahrt geht nun steiler bergauf. Ein kurzes Abwärtsstück lässt nichts Gutes für die Rückfahrt erahnen: einer der äußerst unbeliebten Gegenanstiege.<br />
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGQjoZo-NQf5z4Qn2ZodKPag6Px7KyWkiBz_7Q4etEhSMD0XLH40TeoEYz7ydOnMr_IvAM2y-ZrApWcrKIDSeP3L6wmElIvzLpZbWSD1zNge493xTbStBgNBx0Aod8Z9Je0rh_lZ-l23Zc/s1600/8.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGQjoZo-NQf5z4Qn2ZodKPag6Px7KyWkiBz_7Q4etEhSMD0XLH40TeoEYz7ydOnMr_IvAM2y-ZrApWcrKIDSeP3L6wmElIvzLpZbWSD1zNge493xTbStBgNBx0Aod8Z9Je0rh_lZ-l23Zc/s200/8.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Pfeishütte</td></tr>
</tbody></table>
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Im Talschluss angekommen zeigt sich die Schlüsselstelle der Tour: 300 Höhenmeter geht es auf 2 Kilmetern Karrenweg nach oben bis zur <a href="http://www.pfeishuette.at/de/">Pfeishütte</a> des Alpenvereins auf 1.922 Metern Seehöhe. Viele lassen ihr Bike hier stehen, aber sie bereuen das bei der Abfahrt. Der Anstieg ist steil und grobschottrig und verlangt gute Kondition und auch ein bisschen Technik. Dann sind aber etwa zwei Drittel des Weges gut fahrbar. Wer sich völlig verausgaben will, kann sicher auch die gesamte Strecke fahren. Von Innsbruck bis zur Hütte, mit Auf- und Ab auf der Strecke, sind etwa 1.800 Höhenmeter zurückzulegen.<br />
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Auf der Pfeishütte lohnen sich Einkehr und Rast, bevor es wieder abwärts geht. Bergab ist der Schlussanstieg mit etwas Vorsicht gut fahrbar, die Aussicht durch das Gleirschtal ist grandios. Dann geht es flott hinaus durch das Tal, am gleichen Weg wie die Auffahrt.<br />
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Von Scharnitz zieht sich der Weg zurück nach Seefeld und geht durchaus ein Stück weit aufwärts. Dann aber folgt eine rasante Abfahrt. Ab Leithen besteht auf der Bundesstraße offiziell Fahrverbot für Fahrräder. Wer das Fahrverbot einige hundert Meter ignoriert, kann aber dann nach links auf den Schlossteig ausweichen. Der Schlossteig nach Zirl hinunter ist etwa zur Hälfte befahrbar und braucht noch einmal ein bisschen Kraft. An der Ruine Fragenstein vorbei geht es nach Zirl und ein kurzes Stück auf der Bundesstraße über den Inn bis zum Radweg oder alternativ auf der Nordseite des Inns, am Fuß der Martinswand auf der Landesstraße nach Kranebitten.<br />
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Mit insgesamt 102 Kilometern zieht sich die Tour durchaus, die Höhenmeter sind aber für trainierte Biker gut schaffbar, und landschaftliche Schönheit kann diese Tour im Übermaß bieten. Eine Empfehlung für schöne, nicht allzu heiße Tage!<br />
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<iframe frameborder="0" height="350" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004c1e7e915196b3da69&ie=UTF8&t=m&ll=47.323798,11.311777&spn=0.129867,0.232168&output=embed" width="425"></iframe><br />
<small><a href="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004c1e7e915196b3da69&ie=UTF8&t=m&ll=47.323798,11.311777&spn=0.129867,0.232168&source=embed" style="color: blue; text-align: left;">Pfeishütte</a> auf einer größeren Karte anzeigen</small>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-5034036477977817672012-06-07T22:49:00.000+02:002012-06-08T14:11:20.087+02:00Kellerjochrunde - Mountainbike<b>Kellerjochrunde - Mountainbike</b><br />
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<b>76 km, 2.100 Höhenmeter</b><br />
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Eine schöne Tagesunternehmung im Unterland. Am besten mit dem Zug nach Schwaz. Dafür braucht man ein Fahrrad-Tagesticket für 2,50 Euro, das es am ÖBB-Automaten gibt und in den S-Bahnen und im Regionalexpress REX gilt. Wer sich den Zug sparen will und mit dem Rad nach Schwaz fährt, verlängert die Tour von Innsbruck um 30 Kilometer.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8Ugr7d5k5rsj5I7JT97SO1JYycqWwhNsIT3HoElK6IQORSFgvD35wKCDX8qz7iPStUBly5S32IQk4niwNsIJRXcpDavtWtBSgNCl8bGV7DxeaWJjuPSOTFahL4ha-YSLwfQZwhpAWbVIa/s1600/2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8Ugr7d5k5rsj5I7JT97SO1JYycqWwhNsIT3HoElK6IQORSFgvD35wKCDX8qz7iPStUBly5S32IQk4niwNsIJRXcpDavtWtBSgNCl8bGV7DxeaWJjuPSOTFahL4ha-YSLwfQZwhpAWbVIa/s200/2.JPG" width="200" /></a></div>
Vom Bahnhof Schwaz auf 520 Metern Seehöhe in Richtung Süden über den Inn und entlang des Lahnbachs hinauf zum Schloss Freundsberg. Den Schildern zum Gasthof Schmadlegg folgen. Entweder gemütlich über die Asphaltstraße, oder etwas steiler (und offiziell verboten) über die Rodelbahn.</div>
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Oberhalb von Schmadlegg beginnt der Forstweg. Der sogenannte Bruderwaldweg führt in einigen Kehren mäßig steil hinauf und führt nach Grafenast. Von dort gibt es zum ersten Mal die großartige Aussicht ins Inntal zu genießen. Über den Hofer-Weg erst flach und dann ansteigend Richtung <a href="http://www.loas.at/">Loas</a> auf 1.645 Metern Seehöhe. Wer Zeit hat, sollte sich hier jedenfalls ein Schnitzel gönnen, dafür ist das Gasthaus bekannt. Von Schwaz bis in die Loas sind etwa 1 Stunde 30 bis 1 Stunde 45 zu veranschlagen. Wer lieber auf Asphalt als auf Forstwegen fährt, kann in Schwaz auch nach Westen bis zum Paulinum fahren und dann über den Arzberg und Pillberg bis hier her.<br />
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Über den Loassattel, vorbei am Gamssteinhaus geht es Richtung Hochfügen, und der erste große Anstieg ist damit geschafft. Dem Forstweg talabwärts folgen. Dann bieten sich zwei Möglichkeiten: Entweder bis zur Asphaltstraße des Skigebiets Hochfügen, abwärts zur Schellenbergalm und von dort insgesamt etwa eine halbe Stunde zuerst über einen Forstweg und dann ein Stückchen über einen Steig schiebend zur Geolsalm. Oder möglichst hoch bleiben und auf dem Forstweg gleich Richtung Geolsalm, bis man zu einem schmalen Steig am Lawinenstrich kommt, der etwa zur Hälfte befahrbar ist. Hier verliert man weniger Höhe, dafür muss man mehr schieben.<br />
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Der Beschilderung Richtung Spielbergjoch-Bergstation folgen, es geht nun ein bisschen auf und ab, man quert die Onkeljochbahn, fährt aber immer auf schönen Forstwegen. Kurz vor der Bergstation (1.862 Meter Seehöhe) der <a href="http://www.spieljochbahn.at/panoramakarte-70.html">Spieljochbahn</a> ist das Dach der Tour erreicht.<br />
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Abfahren in Richtung Speicherteich und dann nach links zur Kaunzalm abbiegen. Nun wird es ein bisschen unübersichlich. Am besten der Beschilderung der Mountainbikeroute 414 folgen, und zwar aufwärts Richtung Lackenhütte. Also nicht zu weit durch das Öxltal nach Schlitters hinaus, sondern möglichst weit oben bleiben. Bei der Lackenhütte überschreitet man den Kamm ins Inntal, im Gemeindegebiet von Gallzein, und von dort geht es dann gut beschildert weiter </div>
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQIy0-71JxNb85tgzYBngxsv0Pj9vSC0AHTF-MVn2CjzvX8rp7OYPxBdypTGI5VnBP7jZ7mT6jGAkTnbJkDKoT6EF6uTp8C0MGc30rHF5nO12CdytWIcBSyvMjD6Hy6HKrOWS5Fsl-e6pp/s1600/1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQIy0-71JxNb85tgzYBngxsv0Pj9vSC0AHTF-MVn2CjzvX8rp7OYPxBdypTGI5VnBP7jZ7mT6jGAkTnbJkDKoT6EF6uTp8C0MGc30rHF5nO12CdytWIcBSyvMjD6Hy6HKrOWS5Fsl-e6pp/s200/1.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gebi Mair auf der Pirchneraste</td></tr>
</tbody></table>
Der Beschilderung abwärts Richtung Proxenalm folgen. Das ist die zweite große Abzweigung, und die geht dann beinahe noch einmal eine halbe Stunde durchwegs steil aufwärts. Auch wenn es sich nur um etwa 200 Höhenmeter handelt, so merkt man doch, dass es bereits der vierte Anstieg auf dieser Tour ist. Am Sattel samt großartiger Aussicht ins Inntal angekommen dem Hinweisschild zur Pirchner Aste folgen, es geht nunmehr nur mehr bergab. Zuerst durch den Wald, und dann am Hochzintberg auf Asphalt. In Kehren geht es flott hinunter nach Schwaz, und man kommt wieder am Ausgangspunkt der Tour an. Über den Inn und entweder zum Bahnhof oder links abbiegen in Richtung Westen dem Inntalradweg nach Innsbruck folgen. Die Kellerjochrunde, beginnend am Schwazer Bahnhof, aber nach der Runde mit Heimfahrt nach Innsbruck per Rad hat etwa 76 Kilometer, 2.100 Höhenmeter, und man muss in etwa 6 Stunden einplanen. Der Inntalradweg nach Innsbruck ist gut beschildert und führt am Schwazer Krankenhaus und der Kaserne vorbei, nach Vomp, Terfens und über Weer, Wattens, Volders, Hall und das Olympische Dorf direkt zurück ins Zentrum. Von Schwaz nach Innsbruck etwas mehr als eine Stunde bei flotter Fahrt. Allerdings Vorsicht, der legendäre Gegenwind kann im Inntal tückisch sein.<br />
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Die Kellerjochrunde ist definitiv eine meiner Lieblingstouren. Konditionell fordernd, technisch einfach, und einfach schön zu fahren. Eine Empfehlung für alle, die in Tirol gerne Mountainbiken. </div>
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<iframe frameborder="0" height="350" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004c1e7ef5b35887e3f1&ie=UTF8&ll=47.310818,11.604412&spn=0.089061,0.403548&t=m&output=embed" width="425"></iframe><br />
<small><a href="https://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004c1e7ef5b35887e3f1&ie=UTF8&ll=47.310818,11.604412&spn=0.089061,0.403548&t=m&source=embed" style="color: blue; text-align: left;">Kellerjochrunde</a> auf einer größeren Karte anzeigen</small>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-13234045065208271542012-05-10T15:12:00.002+02:002012-05-10T15:12:57.119+02:00Wattenberg - Mountainbike<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBsRqWSvojkMD4bo-hFH3nT7dEUpjwrz5KA7X95uZG7GG85awZRHHA6bTH26jNnl311N3DnktIIhOr44Sj_MR-JnezXorjdtoIoSdBOEBjvId72_uGFc5mVckYYxwNYZoyQam8i3nGZzbr/s1600/Wattenberg.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBsRqWSvojkMD4bo-hFH3nT7dEUpjwrz5KA7X95uZG7GG85awZRHHA6bTH26jNnl311N3DnktIIhOr44Sj_MR-JnezXorjdtoIoSdBOEBjvId72_uGFc5mVckYYxwNYZoyQam8i3nGZzbr/s200/Wattenberg.JPG" width="200" /></a></div>
<b>Wattenberg - Mountainbike</b><br />
<b>1.300 Höhenmeter, 67 Kilometer</b><br />
<b>Fein allein</b><br />
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Auf den Wartenberg fahren nur wenige. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass am Dach der Tour keine Einkehr möglich ist. Trotzdem lohnt sich die Fahrt gleich mehrfach.<br />
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Die Tour startet in Innsbruck entlang des Inns und geht den Inn-Radweg nach Osten Richtung Unterinntal. Immer am Inn entlang, ab dem Innsteg im O-Dorf jedenfalls nordseitig Richtung Hall. In Hall wieder den Inn queren und südseitig bis Volders. In Volders kurz vor der Kirche Richtung Großvolderberg.<br />
<br />
Der Beschilderung zuerst Richtung Großvolderberg, dann aber bald abzweigend Richtung Vögelsberg folgen. Die Unterführung führt unter der Skipiste durch, im Ried erfolgt die Abzweigung ins Wattental. Vorsicht! Die Abzweigung ist nicht beschildert, sie erfolgt dort, wo der Weg steil den Berg hinaufginge, dort flach ins Tal hinein bleiben. Bis hierher immer auf Asphalt, ab nun Forstweg zur Säge auf 1.000 Höhenmetern.<br />
<br />
Der Asphaltstraße taleinwärts weitere 300 Höhenmeter folgen, bis kurz vor dem Eingang zum Lager Walchen des Bundesheeres. Bei der Ochsenbrandalm zuerst relativ steil, dann mäßig steil auf Forstwegen in Richtung der unbewirtschafteten Povers Alm auf knapp 1.900 Höhenmetern.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVy1J-op42EdBKFIlNSoXD4Z4yozmCmnPdfLrJHbVfv9F08jaof2xVQJ57MJaWH70IWzkUC8ZI8CBvvmAb7Rj3iV7IsRGAk-tdNblVNa3ve2lUNNVOls1IBhplSSQXIHB5A3326_Ho-SD1/s1600/Jagdhu%CC%88tte.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVy1J-op42EdBKFIlNSoXD4Z4yozmCmnPdfLrJHbVfv9F08jaof2xVQJ57MJaWH70IWzkUC8ZI8CBvvmAb7Rj3iV7IsRGAk-tdNblVNa3ve2lUNNVOls1IBhplSSQXIHB5A3326_Ho-SD1/s200/Jagdhu%CC%88tte.JPG" width="200" /></a></div>
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, am Dach der Tour Richtung Infangl oder Wartenberg / Dörfl wieder abzufahren, zum Beispiel über die beschilderten Wege zur Jagdhütte. Vom Wattenberg erfolgt eine rasante Abfahrt wieder auf wenig befahrenen Asphaltstraßen. In Wattens trifft der Weg wieder auf den Radweg. Entweder auf der Bundesstraße bis Volders und dort auf den Radweg oder durch Wattens durch und bei der Tankstelle der Beschilderung Richtung Innsbruck folgen.<br />
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Es handelt sich um eine feine Tour mit durchaus schönen Ausblicken, wenig befahren und nicht besonders bekannt.<br />
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<iframe frameborder="0" height="325" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="http://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004bfae2e37756890c96&ie=UTF8&ll=47.250838,11.51514&spn=0.081095,0.239773&t=h&output=embed" width="400"></iframe><br />
<small><a href="http://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004bfae2e37756890c96&ie=UTF8&ll=47.250838,11.51514&spn=0.081095,0.239773&t=h&source=embed" style="color: blue; text-align: left;">Wattenberg</a> auf einer größeren Karte anzeigen</small>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-16916052432366576892012-05-03T21:49:00.001+02:002012-05-03T21:49:58.748+02:00Rumer Alm - Rauschbrunnen - Mountainbike<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEir15ziBIixcwVmUtsdXOGWeZVsuI_kV8CiwgNKf0a-NzJFeA6UQTMSmWKndolmwvlKUmn2xDFvhR4ZiWwJJkNRua7N4bm1XFyqaLeZtuPa7ygGu8ogZmJOEZMFdCunLVi4GwWmbISRQvYB/s1600/Rumer+Alm.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEir15ziBIixcwVmUtsdXOGWeZVsuI_kV8CiwgNKf0a-NzJFeA6UQTMSmWKndolmwvlKUmn2xDFvhR4ZiWwJJkNRua7N4bm1XFyqaLeZtuPa7ygGu8ogZmJOEZMFdCunLVi4GwWmbISRQvYB/s200/Rumer+Alm.JPG" width="200" /></a></div>
<b>Rumer Alm - Rauschbrunnen - Mountainbike</b><br />
<b>Eine kleine Innsbrucker Almenrunde</b><br />
<b>2,5 Stunden, 900 Höhenmet</b>er
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Eine feine Runde über Innsbrucker Almen, mit bester Aussicht auf die Stadt.<br />
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Die Tour startet in der Innenstadt, entlang des Inns bis zum Alpenzoo-Steg. Dort den Inn queren und Richtung Alpenzoo. Kurz davor ostwärts abbiegen auf den Schillerweg am Waldrand entlang. Dem Schillerweg leicht ansteigend folgen, nach Mühlau. Dort der Asphaltstraße in Richtung Rechenhof folgen. Am Rechenhof noch einige hundert Meter weiter ostwärts, dann folgt die Abzweigung des Forstwegs Richtung Rumer Alm auf etwa 950 Höhenmetern. Bis hierher etwa 45 Minuten.<br />
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Der Forstweg steigt mäßig steil an und geht in Kehren durch den Wald hinauf. Am abzweigenden Weg zur Enzianhütte vorbei bis zur <a href="http://www.almenrausch.at/rumeralm/index.htm">Rumer Alm</a> auf 1.243 Metern Seehöhe. Bis hierher aus dem Innsbrucker Zentrum etwa eineinviertel Stunden.<br />
<br />
Von der Rumer Alm drei Kehren nach unten (nicht die oberste Abzweigung nehmen) und dann den Lacknersteig Richtung Arzler Alm. Der Weg führt ein Stück nach unten und trifft nach dem Wasserschloss auf den Weg von der Arzler Alm. Am oberen Lacknerweg Richtung Rastlosen (1.220 Meter Seehöhe) leicht ansteigend bleiben.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMcWfc6TwEnkSHLXHU1lpjJERHNmwJ6dB2G8pFkCczX1x9C57ppugjuBMuFQGrzHBCaezdHuuLTBVKlT0CtADWc8X38DCm4e7hvF8rXiEvgkywBMO2Sbh2_2Xxfl4H33Mr5-NEYR8IyKv9/s1600/Rauschbrunnen+2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMcWfc6TwEnkSHLXHU1lpjJERHNmwJ6dB2G8pFkCczX1x9C57ppugjuBMuFQGrzHBCaezdHuuLTBVKlT0CtADWc8X38DCm4e7hvF8rXiEvgkywBMO2Sbh2_2Xxfl4H33Mr5-NEYR8IyKv9/s200/Rauschbrunnen+2.JPG" width="200" /></a></div>
Vom Rastlboden abwärts zum Verbindungsweg Richtung Höttinger Bild. Die Fahrt geht rasant abwärts, kurz vor dem Höttinger Bild zweigt der Weg Richtung <a href="http://www.almenrausch.at/almentouren/touren_tirol/innsbruck_umgebung/rauschbrunnen-hoettingerbild/rauschbrunnen-hoettingerbild.htm">Rauschbrunnen</a> ab. Zuerst mäßig steil aufwärts, dann ein Stück bergab, und ab dem Bach sehr steil noch einige Minuten zum Rauschbrunnen (1.060 Meter Seehöhe) hinauf. Von der Rumer Alm bis hierher eine knappe Stunde.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUYBk-I_n3tmgaUxA4nWeXpaRqAb_qx3c6Q3C8oQWL1u71-CMD9eDp52x_W76Iy1paBubnlLBr6J8-WD0xQEXZ95PFSB0X6exsqaFj06-etTxf3Q8i_aUsvcdZKmwdAeETE8g2f2vRFgmq/s1600/Rauschbrunnen+1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUYBk-I_n3tmgaUxA4nWeXpaRqAb_qx3c6Q3C8oQWL1u71-CMD9eDp52x_W76Iy1paBubnlLBr6J8-WD0xQEXZ95PFSB0X6exsqaFj06-etTxf3Q8i_aUsvcdZKmwdAeETE8g2f2vRFgmq/s200/Rauschbrunnen+1.JPG" width="200" /></a></div>
Vom Rauschbrunnen dann am gleichen Weg zurück, am Höttinger Bild vorbei, steil hinunter nach Hötting, und weiter abwärts zum Inn, direkt zur Innbrücke bei der Altstadt. Insgesamt eine sehr lohnende, nicht besonders anstrengende Tour, auf der es immer wieder auf und ab geht, und sich immer wieder schöne Ausblicke auf Innsbruck und die umgebenden Berge im Süden ergeben. Wer nicht einfach nur auf eine Alm hinauf und wieder hinunter will, ist mit dieser Runde gut bedient. Anschlüsse ergeben sich vom Rastlboden zur Höttinger Alm oder zur Seegrube.<br />
<br />
<iframe frameborder="0" height="325" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="http://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004bf26a723d9953ae55&ie=UTF8&t=h&ll=47.285538,11.39138&spn=0.037285,0.090279&output=embed" width="400"></iframe><br />
<small><a href="http://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004bf26a723d9953ae55&ie=UTF8&t=h&ll=47.285538,11.39138&spn=0.037285,0.090279&source=embed" style="color: blue; text-align: left;">Rumer Alm - Rauschbrunnen</a> auf einer größeren Karte anzeigen</small>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-40907673005131324432012-05-02T19:13:00.003+02:002012-05-02T19:19:32.563+02:00Thaurer Alm - Mountainbike<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAc7_SS2KwFOONo5dhLsTwioTmLyLxxfBKz1yg6saYLf2AeHgDzw-cZQiZara10KqwPlPDDxd_Dlgvv0DWhPGZ-1w2J08vj4xLJFpVzTyn786YKQ3ljKJ4QHOq8WqzSj6f5rXzRj3mzinu/s1600/Gebi+Mair+Thaurer+Alm.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAc7_SS2KwFOONo5dhLsTwioTmLyLxxfBKz1yg6saYLf2AeHgDzw-cZQiZara10KqwPlPDDxd_Dlgvv0DWhPGZ-1w2J08vj4xLJFpVzTyn786YKQ3ljKJ4QHOq8WqzSj6f5rXzRj3mzinu/s200/Gebi+Mair+Thaurer+Alm.JPG" width="200" /></a></div>
<b>Die knackige Mountainbike-Tour von Innsbruck </b><br />
<b>950 Höhenmeter, 2 Stunden</b><br />
<br />
Die <a href="http://www.thaureralm.at/">Thaurer Alm</a>, auf 1.464 Metern hoch über Thaur gelegen ist ein lohnendes Mountainbike-Ziel. Von der Innsbrucker Innenstadt startet man entlang des Inns bis zum Alpenzoo-Steg, und zweigt kurz unterm Alpenzoo nach Osten auf den Schillerweg ab. Dieser steigt sanft bis Mühlau an. Oberhalb von Arzl wird der nun asphaltierte Weg steiler in Richtung Rechenhof. An der Abzweigung zur Arzler Alm dem Weg ostwärts folgen, oberhalb des Landeshauptschießstandes zum Rechenhof.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBPCC6qdm9UfOBP7We39f_km7cnkPlSmd_c-Pp9UoTnNmRqnEXBl2zVKWGxPJqWxF9PfihIRwf7I0rpkfRZdIvjvL3fUBbUKVxBEusFI4GDrHQNEGME-REkRWFg_HH18dJqf6wDadAyqy7/s1600/Thaurer+Alm+2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBPCC6qdm9UfOBP7We39f_km7cnkPlSmd_c-Pp9UoTnNmRqnEXBl2zVKWGxPJqWxF9PfihIRwf7I0rpkfRZdIvjvL3fUBbUKVxBEusFI4GDrHQNEGME-REkRWFg_HH18dJqf6wDadAyqy7/s200/Thaurer+Alm+2.JPG" width="200" /></a></div>
Dort immer am Waldrand bleiben und leicht auf und ab zuerst zum Garzanhof, weiter entlang des Waldrandes über die Rumer Mure. Vorsicht, nicht zu früh zum Berg hin abzweigen, auch wenn die Wanderschilder darauf hinweisen. Die Wege zur Thaurer Alm sind nur für WandererInnen sinnvoll, fürs Mountainbike rentiert sich wirklich erst der Neue Almweg, schon beinahe oberhalb von Thaur. Wenn man dem Weg vom Rechenhof über den Garzanhof folgt, kann man diese gut und groß beschilderte Abzweigung am Forstweg (ca. 950 Meter Seehöhe) gar nicht versäumen. Bis hierher von Innsbruck ca. 1 Stunde.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYokMT65Sb-wE0mavMET_Eyv43Y-_alpbJNzJmG5z83Pb5D64ANUAxN5yZzjzA8qA8X_LykPjTrgOvQ2YcND0lImrDOVU40JO9JuqlLnRYh_HSzIkxZ8dyICuCNJWQ70CYzn9Ug_tVJEH5/s1600/Thauer+Alm+3.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYokMT65Sb-wE0mavMET_Eyv43Y-_alpbJNzJmG5z83Pb5D64ANUAxN5yZzjzA8qA8X_LykPjTrgOvQ2YcND0lImrDOVU40JO9JuqlLnRYh_HSzIkxZ8dyICuCNJWQ70CYzn9Ug_tVJEH5/s200/Thauer+Alm+3.JPG" width="149" /></a></div>
Nun beginnt der Forstweg in langen Schleifen, erst mäßig steil und auf guter Fahrbahn. Mit steigender Höhe nimmt auch die Sonneneinstrahlung zu. Durch einige Kehren hinauf, aus denen bald die Thaurer Alm von unten sichtbar ist. Das oberste Drittel des Weges wird immer steiler, und die Ausblicke immer besser. Oben wird es wirklich anstrengend, nach einer knappen Stunde erreicht man die Alm. Dass es auch deutlich schneller geht, beweist das jährliche <a href="http://www.wsv-thaur.at/MTBRennen1.htm">Mountainbike-Rennen auf die Thaurer Alm</a>, wo Zeiten rund um die 30 Minuten erreicht werden. <a href="http://www.wsv-thaur.at/MTBRennen1.htm">Hier</a> gibt's mehr Informationen dazu und auch gute Karten zur Strecke.<br />
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<iframe frameborder="0" height="325" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="http://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004bf10a00290f801b18&ie=UTF8&t=h&ll=47.290536,11.42855&spn=0.047289,0.069106&output=embed" width="400"></iframe><br />
<small><a href="http://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004bf10a00290f801b18&ie=UTF8&t=h&ll=47.290536,11.42855&spn=0.047289,0.069106&source=embed" style="color: blue; text-align: left;">Thaurer Alm</a> auf einer größeren Karte anzeigen</small>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-6894203979166572142012-04-10T10:06:00.002+02:002012-04-10T10:25:09.558+02:00Rumer Alm - Wandern<b>Ein Familienausflugsziel</b><br />
<b>1,5 Stunden, 700 Höhenmeter</b><br />
<b><br />
</b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6bXmnjaTCokw8ZhQ88yfIRCqtXyTLqqlSZirwHlPXrMGz9j8CrbCXbfbphOJV5daxSfofAEAl_p9byKCYoaSwxjhdp_q3brwD5YUuLTBDySskKOExv5lYI6f01iSgcaxyFRuUFze7mM1V/s1600/Rumer+Alm+1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6bXmnjaTCokw8ZhQ88yfIRCqtXyTLqqlSZirwHlPXrMGz9j8CrbCXbfbphOJV5daxSfofAEAl_p9byKCYoaSwxjhdp_q3brwD5YUuLTBDySskKOExv5lYI6f01iSgcaxyFRuUFze7mM1V/s200/Rumer+Alm+1.JPG" width="200" /></a></div><b><br />
</b><br />
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Die <a href="http://www.karwendel-urlaub.de/angebot/huettenurlaub-karwendel/rumer-alm-innsbruck-rumeralm-rumer-alm-karwendel-rumer-alm-innsbruck-alpen-innsbruck-wanderung-innsbruck.html">Rumer Alm</a> (1.243 m) kann mit einer der schönsten Aussichten über Innsbruck aufwarten. Sie bietet nämlich nicht nur den wunderbaren Blick auf die Serles, sondern auch noch zum Habicht. Von Innsbruck ist sie in eineinhalb Stunden auf angenehmen Steigen zu erreichen und lohnt sich deshalb auch als abwechslungsreiches Familienwanderziel.<br />
<br />
Start in Innsbruck am Inn, an der Station Löwenhaus der Hungerburgbahn vorbei bis zum Hans Psenner-Steg Richtung Alpenzoo. Dort über den Inn und dem Schillerweg leicht ansteigend Richtung Mühlau nach Osten folgen. In Mühlau kurz über Asphaltstraßen; bei der Mühlauer Klamm beginnt der interessante Teil des Wanderns. Die interessante Klamm entlang des Baches steil aufwärts, an der Lawinenverbauung vorbei, und am Rosnerweg den Schildern Richtung Rumer Alm folgen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_mae-tCKESO4gXYXIIxv_uWfxTTVrR1s5UrGG9dLfk4Sa-fl0dnumZAOzg5oKtXeTkNObEa4x-4PC2hual-_kqXt0ZkMrDXuLK-V8v1qgO4lOzuEhlhzHuSlq377uQ0e8U7Uo4InIUDBT/s1600/Gebi+Fu%CC%88%C3%9Fe+1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_mae-tCKESO4gXYXIIxv_uWfxTTVrR1s5UrGG9dLfk4Sa-fl0dnumZAOzg5oKtXeTkNObEa4x-4PC2hual-_kqXt0ZkMrDXuLK-V8v1qgO4lOzuEhlhzHuSlq377uQ0e8U7Uo4InIUDBT/s200/Gebi+Fu%CC%88%C3%9Fe+1.JPG" width="200" /></a></div><br />
<br />
Der Steig führt durch den Wald aufwärts, an der bewirtschafteten <a href="http://www.karwendel-urlaub.de/angebot/huettenurlaub-karwendel/enzianhuette-enzian-huette-enzianhuette-karwendel-enzianhuette-innsbruck-karwendel.html">Enzianhütte</a> (1.041 m) vorbei. Dann noch unschwierig weiter bis auf den Forstweg, und in wenigen Kehren bis zur Rumer Alm. In Summe etwa eineinhalb Stunden. Von der Alm ergeben sich Möglichkeiten zum Weiterwandern Richtung Pfeishütte oder Thaurer Alm, oder einfach wieder gemütlich am selben Weg zurück nach Innsbruck.<br />
<br />
<iframe frameborder="0" height="325" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="http://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004bd4e91c1de25a8c66&ie=UTF8&t=h&ll=47.286178,11.408172&spn=0.035164,0.025981&output=embed" width="400"></iframe><br />
<small><a href="http://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210750537392453541353.0004bd4e91c1de25a8c66&ie=UTF8&t=h&ll=47.286178,11.408172&spn=0.035164,0.025981&source=embed" style="color: blue; text-align: left;">Rumer Alm Wandern</a> auf einer größeren Karte anzeigen</small>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-61555795190953141462012-03-11T19:54:00.000+01:002012-06-19T08:58:25.143+02:00Serles - Skitour<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkdHBN_cE-49XZWI7PTLGOgpOZfZTSFikDzoX_lz8bVhIGsHgSAJhyphenhyphenycXHFyhUxS3cuCqbZv4q800mJ_w_1RcZU03fClHIzzNgxVkYKe9jW10Dg7wAn8q6PfoxyciQpiWYs2GadRmyci4v/s1600/Foto+Serles+1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkdHBN_cE-49XZWI7PTLGOgpOZfZTSFikDzoX_lz8bVhIGsHgSAJhyphenhyphenycXHFyhUxS3cuCqbZv4q800mJ_w_1RcZU03fClHIzzNgxVkYKe9jW10Dg7wAn8q6PfoxyciQpiWYs2GadRmyci4v/s200/Foto+Serles+1.JPG" width="200" /></a></div>
<b>Auf den Altar Tirols</b><br />
<b>1.700 Höhenmeter</b><br />
<b>4 Stunden </b><br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="300" src="http://www.youtube.com/embed/EftEKdLF5zg" width="400"></iframe><br />
<br />
Von Innsbruck aus erhebt sich die Serles mächtig in Richtung Südosten mit ihrem schönen dreistufigen Aufbau. Im Sommer kennen viele InnsbruckerInnen die Serles als Sonnenaufgangs-Berg, auf dem man zumindest einmal im Leben gewesen sein muss. Im Winter ist die Serles nicht allzu überlaufen und eine schöne Konditions-Tour.<br />
<br />
Mit dem <a href="http://www.oebb.at/">Zug </a>in 17 Minuten nach Matrei am Brenner, alle halben Stunden fährt ein Zug. Von dort mit den Ski am Rücken 20 Minuten Richtung Mützens zum Beginn der Rodelbahn nach Maria Waldrast. Beim Beginn der Rodelbahn auf 1.000 Höhenmetern kann man die Ski anziehen und steigt normalerweise auf dem Forstweg auf.<br />
<br />
Die erste Stunde verbringt man so auf dem Forstweg, bis man, bald hinter der Abzweigung zur Blaserhütte nach links in Richtung Ochsenalm vom Weg abgeht. Zuerst flach taleinwärst, dann rechts haltend durch den lichten Wald und die Zuntern (Latschen) nach oben. Vorsicht auf die Lawinenstriche! Die Zuntern sollten noch gut mit Schnee bedeckt sein, sonst sind Aufstieg und vor allem Abfahrt hier besonders mühsam.<br />
<br />
Der Aufstieg geht mäßig steil an die Westflanke der Serles in Richtung Serlesjöchl. Beim Aufstieg kann man, sobald das Serlesjöchl in Sicht ist, auch an der Serles selbst einen Durchschlupf im Felsband erkennen, durch das man bei guten Bedingungen später abfahren kann.<br />
<br />
Bis zum Serlesjöchl ist der Aufstieg zumeist eine sehr heiße Angelegenheit, handelt es sich doch um eine südexponierte Frühjahrstour. Am Serlesjöchl nimmt man die Ski auf den Rucksack und steigt einige Höhenmeter über eine kleine versicherte Felsstufe. Viele lassen die Ski anschließend auf dem Rücken und steigen die letzten 300 Höhenmeter zu Fuß auf, es geht aber auch mit Ski bis wenige Meter unter dem Gipfel. Der Gipfel selbst ist den gesamten Aufstieg über nicht sichtbar, er befindet sich aber wenige Meter hinter dem von unten sichtbaren Felsblock, also nicht verzweifeln!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjb0ybD6lvUblxdJVQ6cNwL9-SonIEfgjLCNKvNuKrsJEwCOaiGXxFfmtMsOr5Ti9BwClwwTMajAG6n4VEN8qL5lgBLrQtq_s98ynPcL926S-O4b6lvXWq2xaUM1PlucDO_Vsud2XvihGP0/s1600/Foto+Serles+2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjb0ybD6lvUblxdJVQ6cNwL9-SonIEfgjLCNKvNuKrsJEwCOaiGXxFfmtMsOr5Ti9BwClwwTMajAG6n4VEN8qL5lgBLrQtq_s98ynPcL926S-O4b6lvXWq2xaUM1PlucDO_Vsud2XvihGP0/s200/Foto+Serles+2.JPG" width="200" /></a></div>
Am Gipfel auf 2.717 Metern genießt man einen wunderbaren Rundblick, hinunter auf Innsbruck, auf das Leintuch auf der Saile, hinein ins Stubaital und weit nach Süden. Von hier schaut die Skitour auf den <a href="http://gebisguide.blogspot.com/2012/02/blaser-skitour.html">Blaser</a> direkt klein aus. <br />
<br />
Die Abfahrt erfolgt über den schönen Westhang, bei guten Bedingungen durch den Durchschlupf, den man von unten gesehen hat. Die Exposition des Hanges rät übrigens zu einem frühen Aufbruch. Die Abfahrt ist ein reiner Genuss, bis hinunter zur Ochsenalm. Die meisten werden dann die zehn Minuten Fußweg nach Maria Waldrast (1.641 Meter) auf sich nehmen und dort einkehren.<br />
<br />
Von Maria Waldrast entweder entlang der Rodelbahn nach Matrei abfahren oder noch zehn Minuten weiter aufsteigen und dem Forstweg ins Stubaital folgen. Entweder direkt nach Mieders entlang des Forstwegs, oder schöner: nach wenigen Minuten Abfahrt der Abzweigung nach links Richtung Alpengasthof <a href="http://www.alpengasthof-sonnenstein.at/">Sonnenstein </a>(1.400 Meter) folgen. Durch den Wald fährt es sich schön ab, ab Sonnenstein wieder Rodelbahn nach Fulpmes zum Ortsteil Medrazer Stille. Über den Blutschwitzersteig zur Bundesstraße. Einige Minuten talauswärts an der Brücke über die Ruetz liegt die Haltestelle für den <a href="http://www.ivb.at/">IVB</a>-Bus nach Innsbruck.<br />
<br />
Zur kombinierten Bike&Hike-Tour Serles im Sommer geht es <a href="http://gebisguide.blogspot.co.at/2012/06/serles-bike.html">hier</a>.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDFicy3esnqPcptnvhfsxZRY0ghJMXP-vtNbUSd04APEpQbmUeAn63ICunbvJizVrAL9dU1yFUeNTsKVaFRLyYYHDDo8p6gK5gE-GsGadwdHj9SSzBJIeummEXpf-SHAIkAoR1t_FfisRR/s1600/Karte+Serles.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="209" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDFicy3esnqPcptnvhfsxZRY0ghJMXP-vtNbUSd04APEpQbmUeAn63ICunbvJizVrAL9dU1yFUeNTsKVaFRLyYYHDDo8p6gK5gE-GsGadwdHj9SSzBJIeummEXpf-SHAIkAoR1t_FfisRR/s320/Karte+Serles.jpg" width="320" /></a></div>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-89716373582697548972012-02-26T21:42:00.000+01:002012-02-26T21:42:14.773+01:00Arlberger Winterklettersteig - Rendlspitze - Ski+Climb1.500 Höhenmeter<br />
4 Stunden <br />
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Ski+Climb, in dem Fall Skitour und Klettersteig lassen sich in St. Anton am Arlberg kombinieren, am Arlberger Winterklettersteig auf die Rendlspitze. Die Kombination aus Aufstieg auf der Piste, Klettersteig und Abfahrt im freien Gelände hat einen besonderen Reiz.<br />
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<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="300" src="http://www.youtube.com/embed/FBgBAgiGmLw" width="400"></iframe><br />
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Mit dem <a href="http://www.oebb.at/">Zug</a> nach St. Anton am Arlberg, die Direktzüge fahren knapp über eine Stunde. Vom Bahnhof zu Fuß zur bereits sichtbaren Talstation der Rendlbahn auf 1.309 Metern Seehöhe. Auf der Brücke die Straße überqueren und nach rechts entlang der Skipiste aufsteigen. Immer rechts halten, bis auf 2.030 Metern Seehöhe die Bergstation der Gondelbahn erreicht wird. Hier gibt es auch eine Einkehrmöglichkeit. Weiter auf der Piste halten, an der Maasbahn vorbei und dann entlang der Riffelbahnen nach oben, zuerst Riffelbahn 1 und dann Riffelbahn 2, markiert als Skiroute. Unbedingt Harscheisen mitnehmen, der Anstieg zur Bergstation ist steil und häufig pickelhart. Wer sich die Skitour sparen will, kann natürlich auch ein Ticket kaufen und bis hierher auf 2.645 Metern Seehöhe mit dem Lift fahren.<br />
<br />
Mit 1.300 Höhenmetern Anstieg in den Knien heißt es nun, Ski auf den Rücken. Ski und Stöcke am Rucksack gut verstauen, Klettersteigausrüstung anziehen. Gleich hinter der Bergstation beim Schild "1. Arlberger Winterklettersteig" ist der Einstieg in den Klettersteig, der sich immer dem Grat entlang nach oben in Richtung Rendlspitze zieht. Der Klettersteig ist gut angelegt, das Seil so hoch befestigt, dass es fast durchgehend aus dem Schnee herausschaut. Einige Passagen sind aber immer seilfrei zu gehen.<br />
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Die größte Herausforderung sind die Ski am Rucksack, vor allem an den Stellen, wo das Seil zu queren ist. Manchmal ist das Seil recht hoch angesetzt, aber an sich ist die Kletterei angenehm. In der Führerliteratur wird die Schwierigkeit sehr hoch angesetzt. In Kombination mit der Ausrüstung mag das gerechtfertigt sein, klettertechnisch ist der Anspruch nicht sehr hoch, vorausgesetzt man weiß mit den Skischuhen halbwegs zu steigen. Steigeisen, wie manchmal beschrieben, scheinen mir eher überflüssig.<br />
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Am höchsten Punkt auf der vorderen Rendlspitze, auf 2.830 Metern, kann man entweder dem Klettersteig weiter zur Rossfallscharte folgen, oder wie in dieser Variante beschrieben, nach links in Richtung Rifflscharte absteigen. Vorsicht auf die Wechten! Entlang des Grats bis zum tiefsten Punkt. Bei guten Schneeverhältnissen ist die Variante problemlos, ansonsten besser auf dem Klettersteig bleiben.<br />
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Von der Scharte nach links ins Tal abfahren, häufig angespurt. Der schönste Teil sind die ersten 400 Höhenmeter, dann kommt man ins aus dem Skigebiet oft durch Variantenfahrer angefahrene Gelände. Die Variante ist vergleichsweise lawinensicher, trotzdem aktuelle Verhältnisse beachten! Den Spuren im Tal folgen, eher links haltend. Kurz unterhalb der Waldgrenze ebenfalls nach links auf einen Forstweg, der zurück zur Piste führt und von dort zurück zur Rendlbahn und zum Bahnhof.<br />
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Insgesamt eine herausfordernde und interessante Tour, perfekt mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus Innsbruck.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8UWPelnCASz87sgHkiv1RhsWvspdMG-mL9t-W9LSGN-_gnosJJbpIsFnVX3wdoxzkwGQGK1J6AVP9_Qn7Jc9rpjNnro9C1AiL3hBd5Z6bYkgi-MSMdcYTX6uTF8NcziK1NnRWIVrScrar/s1600/Karte+Arlberger+Winterklettersteig.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8UWPelnCASz87sgHkiv1RhsWvspdMG-mL9t-W9LSGN-_gnosJJbpIsFnVX3wdoxzkwGQGK1J6AVP9_Qn7Jc9rpjNnro9C1AiL3hBd5Z6bYkgi-MSMdcYTX6uTF8NcziK1NnRWIVrScrar/s400/Karte+Arlberger+Winterklettersteig.jpg" width="400" /></a></div>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-54200489781305482912012-02-15T15:23:00.001+01:002012-02-15T21:23:06.590+01:00Gilfert-Überschreitung - Skitour<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMEuD4MAz3-HE9aDdipnXTLxqIl5sunGbumsqo_jqkFXDcJlMrBpBR8SHUHFhS7MvyO3feZvfBbAJZvAAGXsGhhpZ1AUTkQA06tFLUCpKnmKEq7KInQ5tFzAtNuG_h2kFvzvql1DSe3uCt/s1600/Foto2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMEuD4MAz3-HE9aDdipnXTLxqIl5sunGbumsqo_jqkFXDcJlMrBpBR8SHUHFhS7MvyO3feZvfBbAJZvAAGXsGhhpZ1AUTkQA06tFLUCpKnmKEq7KInQ5tFzAtNuG_h2kFvzvql1DSe3uCt/s200/Foto2.JPG" width="149" /></a></div><b>Ein Klassiker, ganz neu</b><br />
<b>1.000 Höhenmeter, 2,5 Stunden</b><br />
<br />
Der Gilfert mit seinen 2.506 Metern ist ein Skitouren-Klassiker, keine Frage. Zumeist aber nur von einer Seite, was schade ist. Er eignet sich nämlich auch für eine ganz wunderbare Überschreitung. Mit dem <a href="http://www.oebb.at/">Zug</a> nach Jenbach, und von dort mit dem <a href="http://www.best-of-zillertal.at/winter/Skibus-246-de.html">Gratis-Skibus</a> nach Hochfügen. Fahrzeit von Jenbach in etwa eine Stunde. In Hochfügen hält der Skibus direkt am Pistenrand.<br />
<br />
Die Skitour startet auf 1.500 Metern Seehöhe auf der Piste entlang der Lamark-Schlepplifte. Aufstieg in Richtung Lamark-Hochleger, einfach immer auf der Skipiste rechts halten. Die Pisten sind breit und mäßig steil. Nach einer knappen Stunde zweigt man auf 1.950 Metern nach rechts in das Kar Richtung Gilfert ab.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9nZJ4sLC2zMgLLhudNelVcwzC9_rv8jEZD8r3nTcf5Br1bpEBJ4vBGIBbR3n__Mhp2CpI002bMPvlawdbnqeUJ0E7JtkbHIrJTRHGTKPYTMBFPN2yY262AbhWezEXZssPa91ZdHwxSNGE/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9nZJ4sLC2zMgLLhudNelVcwzC9_rv8jEZD8r3nTcf5Br1bpEBJ4vBGIBbR3n__Mhp2CpI002bMPvlawdbnqeUJ0E7JtkbHIrJTRHGTKPYTMBFPN2yY262AbhWezEXZssPa91ZdHwxSNGE/s200/Foto1.JPG" width="200" /></a></div>Zuerst mittig sanft in das Kar, und dann nach links etwas steiler in Richtung Grat aufsteigen. Auf dieser Route gibt es eigentlich nur wenig Lawinengefahr. Am Grat angekommen muss man je nach Schnee die Ski abschnallen und geht entlang des Grates in Richtung Gipfel hinauf. Vorsicht auf die Wächten, Respektabstand einhalten! Mit Ski am Rucksack ist die Passage nicht allzu schwierig, je nach Schneelage allenfalls etwas anstrengend. Nach insgesamt zwei bis zweieinhalb Stunden hat man den Gipfel mit dem markanten Kreuz erreicht.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkoY4w9GARqVaVG5lNGOs8P9K4Nzmc3YG2tRcxmERDehi99R9r5U9CnR_UU8_ara3RglNj_z-pYlPkr056RPe6kGjNeaMm7qdjLzDh3cJ1kUZIPLi4ZFflAJof2lhzXtqjmwnPscCbkt7A/s1600/Foto3.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkoY4w9GARqVaVG5lNGOs8P9K4Nzmc3YG2tRcxmERDehi99R9r5U9CnR_UU8_ara3RglNj_z-pYlPkr056RPe6kGjNeaMm7qdjLzDh3cJ1kUZIPLi4ZFflAJof2lhzXtqjmwnPscCbkt7A/s200/Foto3.JPG" width="200" /></a></div>Als Abfahrtsvariante bietet sich die Fahrt in Richtung Inntal an, etwa nach Weerberg. Die Hänge Richtung Nonsalm sind allesamt gut befahrbar. Unterhalb der Nonsalm den Weg in Richtung Hausstatt nehmen. Immer wieder muss man auf dem Forstweg kurze Passagen schieben, aber das lohnt sich, wenn man die Überschreitung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausnutzen will. An der Hausstatt trifft man auf die Piste des <a href="http://www.huettegglift.at/">Hüttegliftes</a>, und von dort kann man noch weiter abfahren in Richtung Weerberg. Meistens wird hier Schluss sein, und man nimmt den <a href="http://www.oebb.at/">Bus</a> zurück in Richtung Innsbruck. Bei besonders guter Schneelage und mit ein bisschen Geschick kann man durch den Wald aber auch noch weiter abfahren nach Weer. Zugegebenermaßen geht's dabei mehr ums Prinzip als um den Spaß daran. Aber wer das schafft, kann auf 2.000 Höhenmeter Abfahrt vom Gilfert bis ins Inntal verweisen und hat dort nur mehr einige Minuten Fußweg bis zur Bushaltestelle an der Bundesstraße.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEio3LyyOeAZOqUt30M93m4sBoPq_zcMch2ZKe6KcQfmOFlMZVr4zXEL0PxFRLoIJAD9s8XkVpyQJa0zPgpSsfd0rTNkL6wB_bRmefDHnar74IvboxZuQILCk8B4tMf00RVYE6T-YsNqO8av/s1600/Foto5.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEio3LyyOeAZOqUt30M93m4sBoPq_zcMch2ZKe6KcQfmOFlMZVr4zXEL0PxFRLoIJAD9s8XkVpyQJa0zPgpSsfd0rTNkL6wB_bRmefDHnar74IvboxZuQILCk8B4tMf00RVYE6T-YsNqO8av/s200/Foto5.JPG" width="200" /></a></div><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2T-xI9a5Xf8nW_Z1XiJrDUpG4g7oj7OnPZpKM6MMEx6Sk1TzoKCArtTQk3IWPucxm1Sw66AP3F0cQnBKGqa347mw7vGRJtpqkssHOgnTRCHO6GvMXrVds4G5T6e_mGugJ8LX1DeUXgBJK/s1600/Karte+Gilfert+2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="282" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2T-xI9a5Xf8nW_Z1XiJrDUpG4g7oj7OnPZpKM6MMEx6Sk1TzoKCArtTQk3IWPucxm1Sw66AP3F0cQnBKGqa347mw7vGRJtpqkssHOgnTRCHO6GvMXrVds4G5T6e_mGugJ8LX1DeUXgBJK/s400/Karte+Gilfert+2.jpg" width="400" /></a></div><br />
<iframe width="400" height="300" src="http://www.youtube.com/embed/u5MF0WAcGMU" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-64112369427920302012-02-07T10:39:00.001+01:002012-02-07T15:16:15.373+01:00Larchetkarspitze - Skitour<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlqyU0OP1UupNWmcYvcRwH1iiEW910fkVSepRUIciFcIHk3ttGCJyoxttUPrHIYiJpoa7ZnW4V0J3FtWYuQ8x3vPACL4dDrsq6WnHtekwHCom-rc-tQ2w19nkyxHnfRa_IJs3ivSbuzkUU/s1600/Foto.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlqyU0OP1UupNWmcYvcRwH1iiEW910fkVSepRUIciFcIHk3ttGCJyoxttUPrHIYiJpoa7ZnW4V0J3FtWYuQ8x3vPACL4dDrsq6WnHtekwHCom-rc-tQ2w19nkyxHnfRa_IJs3ivSbuzkUU/s200/Foto.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gebi, Daniel und Thomas auf der Larchetkarspitze</td></tr>
</tbody></table><b>Ein Karwendelspektakel</b><br />
<b>1.600 Höhenmeter, 4 Stunden</b><br />
<b><br />
</b><br />
Skitouren im Karwendel sind nicht besonders reich gesät, vor allem wenn man nicht stundenlange Talhatscher in Kauf nehmen will. Ganz ohne Hatscher kommt auch diese Tour nicht aus, dafür wird man aber reichlich belohnt.<br />
<br />
Mit dem <a href="http://www.oebb.at/">Zug</a> nach Scharnitz (964 Meter Seehöhe), und vom Bahnhof einige Schritte zurück zur Kirche, wo die Abzweigung in die Karwendeltäler geht. Hier beginnt meistens schon die Schneefahrbahn und man kann aufgellen. Vorbei an den Parkplätzen, wo man sich darüber freuen kann, 6 Euro Parkplatzgebühr gespart zu haben. Den Hinweisschildern Richtung "Wiesenhof" und "Pleisenhütte" folgen.<br />
<br />
Von Scharnitz bis zur Pleisenhütte muss man gut zwei Stunden rechnen. Zuerst den flachen Fahrweg taleinwärts, beim Wiesenhof abbiegen auf den Forstweg, der aber nicht viel steiler ist. Der Forstweg ist ein Stück weit ausgefräst, irgendwann wird er zu einer gut angetretenen Spur. In Richtung Pleisenhütte sind SpaziergängerInnen und RodlerInnen unterwegs, in Richtung Pleisen auch viele SkitourengeherInnen. Der Weg wird etwas steiler und führt durch den Wald nach oben, wobei man mit den Skien einige Abkürzungen nehmen kann.<br />
<br />
Die <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Pleisenh%C3%BCtte">Pleisenhütte</a> liegt auf 1.757 Metern Seehöhe und ist im Winter an den Wochenenden bewirtschaftet und gut besucht. Einige Minuten der ausgetretenen Spur in Richtung Pleiten folgen und dann rechts abbiegen und um den Bergfuß herum ins Mitterkar. Plötzlich ist man ganz allein.<br />
<br />
Einige Höhenmeter Abstieg muss man in den Karboden in Kauf nehmen, dann geht es allerdings sanft geneigt durch das Kar hinauf. Wunderschöne Skihänge tun sich links und rechts auf, und man hält geradewegs auf den mittleren markanten Turm zu, die <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Larchetkarspitze">Larchetkarspitze</a>.<br />
<br />
Am Karrende wird der Aufstieg steiler, und der 40 Grad steile Hang verlangt die eine oder andere Spitzkehre. In der Scharte rechts der Larchetkartspitze legt man das Skidepot an, und wer luftige Winterkletterei gern mag, kann noch weiter auf den Gipfel, der im Sommer wegen seiner Brüchigkeit nur schwer zugänglich ist. Einige Seile versichern den Aufstieg (am besten: Klettersteigset und/oder Eispickel mitnehmen), die sind aber manchmal unter dem Schnee verborgen. Die Turmkletterei ist einigermaßen luftig (III-) und nur bei entsprechender Trittsicherheit zu empfehlen. Man verliert aber auch nicht viel, wenn man schon am Skidepot Halt macht und sich die letzten 50 Höhenmeter auf die 2.541 hohe Spitze spart. Im Aufstieg sind etwa 4 Stunden zu kalkulieren. Der Ausblick im Karwendel ist fantastisch, man fühlt sich beinahe wie in den Dolomiten und wagt einen Blick in die weiteren, unbefahrenen Kare.<br />
<br />
<div style="text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><br />
</span></div><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYO0KH0PNAiwLxeZRjNIHDIOcdRXySEaAiIzH35ZVOXyq6gwSq_eOJu6Xp7WSTWOtb8kfwbicz4Vg_REtQ6seV6RdkRZc_gf4klwl56fNuZ3sr29k0qbxSpY-5nL5oKSC5L0kIo33hAqkO/s1600/Foto2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYO0KH0PNAiwLxeZRjNIHDIOcdRXySEaAiIzH35ZVOXyq6gwSq_eOJu6Xp7WSTWOtb8kfwbicz4Vg_REtQ6seV6RdkRZc_gf4klwl56fNuZ3sr29k0qbxSpY-5nL5oKSC5L0kIo33hAqkO/s200/Foto2.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Von der Larchetkarspitze</td></tr>
</tbody></table>In der Abfahrt zeigt das Mitterkar seinen Genuss, und man fährt zurück zur Pleisenhütte. Von dort geht es interessant durch den Wald nach unten, angesichts der schwindenden Kräfte nicht zu unterschätzen. Am Forstweg angekommen beginnt der anstrengende Teil, insbesondere der Fahrweg hinaus nach Scharnitz setzt den Kräften zu, weil man ganz ordentlich anschieben muss, obwohl man nicht mehr will.<br />
<br />
Die Tour ist bei guten Verhältnissen nur mäßig lawinengefährdet und äußerst lohnenswert, vor allem wenn man sie mit dem abgefahrenen Gipfelhang am Pleisen vergleicht. 750 Höhenmeter schöne Skihänge und gleich viel Waldabfahrt lohnen den Aufstieg.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-meJIUACD301IcIOTxgYFDfozA4uy8HUVD0TzJoF7MmrWRRIoNddaVh-Dq3AUGOtyec1kMrLZckkchGMFYqKJS4RJfORfUaNqBU5bcoCNIFtTxoxjzbFce9AHGGAOAkpYvYI5AECyXEen/s1600/Karte+Larchetkartspitze.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="326" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-meJIUACD301IcIOTxgYFDfozA4uy8HUVD0TzJoF7MmrWRRIoNddaVh-Dq3AUGOtyec1kMrLZckkchGMFYqKJS4RJfORfUaNqBU5bcoCNIFtTxoxjzbFce9AHGGAOAkpYvYI5AECyXEen/s400/Karte+Larchetkartspitze.jpg" width="400" /></a></div><br />
<iframe width="400" height="300" src="http://www.youtube.com/embed/mNSF82-_toU" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-1529238335793052012012-02-07T10:01:00.003+01:002012-02-08T07:52:30.272+01:00Blaser - Skitour<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfYud2Psp1QGI57N724sW6AOZ_VO3xlTY0wRPnzXT4tZG2j5U35Dq5tG-KhCemXObzv5iZklt288zPG0XPYgdV9Z9GusxPlteRN46H0e6Tt2GJBVvqOiMXebzNArBExgTy-xhnMpGhRe-m/s1600/Foto.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfYud2Psp1QGI57N724sW6AOZ_VO3xlTY0wRPnzXT4tZG2j5U35Dq5tG-KhCemXObzv5iZklt288zPG0XPYgdV9Z9GusxPlteRN46H0e6Tt2GJBVvqOiMXebzNArBExgTy-xhnMpGhRe-m/s200/Foto.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gebi am Blaser, im Hintergrund die Serles</td></tr>
</tbody></table><b>Warum heißt der Berg bloß so? Bloß so.</b><br />
<b>1.300 Höhenmeter, 3 Stunden</b><br />
<b><br />
</b><br />
Zugegenen, der Witz ist ein bisschen mau. Aber die Erklärung für die Wortherkunft des Gipfelnamens "Blaser" (2.241 Meter) ist wirklich so banal, wie man es sich nur vorstellen kann. Doch dazu später.<br />
<br />
In 17 Minuten erreicht man von Innsbruck aus Matrei am Brenner mit dem <a href="http://www.oebb.at/">Zug</a>, der Takt ist halbstündig. Ein kurzer Fußmarsch durch Matrei in Richtung Mützens/Maria Waldrast ist nötig, bis man auf den Feldern unter der Autobahnbrücke bald die Ski auffellen kann. Der erste Teil der Tour folgt dem Aufstiegsweg für die Rodelbahn in Richtung Maria Waldrast.<br />
<br />
Von Matrei (990 Meter Seehöhe) geht es relativ lang und flach den Forstweg hinauf, eine gute Stunde ist dafür einzurechnen. Wo der Forstweg eine scharfe Kurve in Richtung Waldrast macht, gut beschildert mit "Blaserhütte", zweigt man vom Forstweg ab ins Lange Tal.<br />
<br />
Zuerst sanft über Lichtungen und ein kleines Wäldchen, steigt der Talschluss schließlich steil und immer steiler auf. Hier ist richtige Spuranlage notwendig, wobei die gesamte Tour ansonsten relativ wenig lawinengefährdet ist. Hier gibt es jedoch einige Lawinenstriche, die allerdings fast durchwegs umgehbar sind.<br />
<br />
Je weiter man im Talschluss aufsteigt, umso eher bekommt man eine Idee, warum der Blaser Blaser heißt. Der Schnee ist meistens recht hart gepresst, was es ratsam machen kann. auf die Tour Harscheisen mitzunehmen. Man hält sich im Aufstieg leicht links, um dann auf die Gipfelkuppe aufzusteigen.<br />
<br />
Die Route führt an der im Winter unbewirtschafteten Blaserhütte vorbei bis auf den runden und stets abgeblasenen Gipfel, der einen wunderbaren Rundblick auf die Serles, hinunter auf die Waldrast, die Nordkette und ins Wipptal bietet.<br />
<br />
Die Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsspur, wobei sich im oberen Teil einige schöne Schwünge ergeben, im unteren Teil ist die Abfahrt über den Forstweg rasant. Für den Aufstieg muss man insgesamt etwa drei Stunden rechnen. Eine Abfahrtsvariante ist auch südseitig nach Trins möglich. Alpine Gefahren beachten!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiq0IOnGnw-tn6etQMLY4DnGGdEnNsndewWZQxSWJavX2sC4NH2oQ9Pnl-qL8E6_5pJpYT-F6Gg4L3Hz5958Nz8EyrOfcMxBs_o-1oR2AA6N2AVRKi7Za8S4MQdPVENVWcQsq2l8VTBymS4/s1600/Karte+Blaser.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="332" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiq0IOnGnw-tn6etQMLY4DnGGdEnNsndewWZQxSWJavX2sC4NH2oQ9Pnl-qL8E6_5pJpYT-F6Gg4L3Hz5958Nz8EyrOfcMxBs_o-1oR2AA6N2AVRKi7Za8S4MQdPVENVWcQsq2l8VTBymS4/s400/Karte+Blaser.jpg" width="400" /></a></div><br />
<iframe width="400" height="300" src="http://www.youtube.com/embed/KpWrKWtHrig" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-44909452446032860722012-02-04T08:32:00.001+01:002012-02-04T08:39:56.317+01:00Weiße Wand - Skitour<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4GeJ9Z7e81SUQMOlsGukx9XrLfXxyBb-Qql9d58KeVjTpHhR_LZyurASMX2UCJ2AGkc-p-_7Wu_HVx0p_T4Jdjz4LkMWSDsCztkrGOoW-EjiQP29q-G5IhoaOTZ-Lk_71NH7XyZgJn-iI/s1600/Wei%C3%9Fe+Wand+2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4GeJ9Z7e81SUQMOlsGukx9XrLfXxyBb-Qql9d58KeVjTpHhR_LZyurASMX2UCJ2AGkc-p-_7Wu_HVx0p_T4Jdjz4LkMWSDsCztkrGOoW-EjiQP29q-G5IhoaOTZ-Lk_71NH7XyZgJn-iI/s200/Wei%C3%9Fe+Wand+2.JPG" width="200" /></a></div><b>Ein Waldgenuss</b><br />
<b>850 Höhenmeter, 2 Stunden</b><br />
<br />
Die Skitour auf die Weiße Wand bietet sich ganz wunderbar mit Öffis aus Innsbruck an. Alle halben Stunden fährt ein <a href="http://www.oebb.at/">Zug</a> in nicht mehr als 17 Minuten nach Matrei am Brenner auf 990 Höhenmetern. Vom Bahnhof zu Fuß zehn Minuten in Richtung Mützens/Maria Waldrast, wo man meistens bald auf den Feldern die Ski anschnallen kann. Unter der Autobahn durch, und dann über eine der Brücken auf die orografisch rechte Bachseite.<br />
<br />
Der Aufstieg geht anfangs recht steil durch den Wald hinauf und wird, nachdem man bei einigen Wildfütterungsstellen vorbeigekommen ist, bald flacher. Der Wald lichtet sich auf, und man versteht, warum die Gegend "Mähder" heißt. Über Lichtungen hinauf zu einer Kuppe auf 1.300 Höhenmetern. Einige Meter über ein Feld abwärts und dann durch dichten Wald immer weiter den breiten Rücken hinauf.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha8MhYfDE5hdFpQ4tn1ubHOu9YtO5B_xBWCTumochnvMAreUkmOHTkmUSAtLIcsYFRg0sTidKa3W_8QenwxJ83amvhDmJBJX2acOpIDRFAuEFKLRLo-EOB1SUwtZdBMx0WRGsJ62IDp9C5/s1600/Wei%C3%9Fe+Wand+3.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha8MhYfDE5hdFpQ4tn1ubHOu9YtO5B_xBWCTumochnvMAreUkmOHTkmUSAtLIcsYFRg0sTidKa3W_8QenwxJ83amvhDmJBJX2acOpIDRFAuEFKLRLo-EOB1SUwtZdBMx0WRGsJ62IDp9C5/s200/Wei%C3%9Fe+Wand+3.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Über Waldlichtungen durch die Mähder</td></tr>
</tbody></table>Ab hier sieht man meistens Aufstiegs- und Abfahrtsspuren. Man folgt dem Rücken weiter, die gute Beschilderung führt Richtung Weiße Wand und Blaser.<br />
<br />
Kurz vor dem Gipfel kommt man auf den Kamm der Weißen Wand, und schon hat man auf 1.830 Metern Seehöhe das Ziel erreicht, komplett mit kleinem Gipfelkreuz und Bank und Tisch zum rasten. Man genießt die Aussicht zum Blaser, auf die Serles, hinunter auf Maria Waldrast und ins Wipptal.<br />
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Bei der Abfahrt zeigt sich der Charakter der Tour als wahrer Waldgenuss: Die Tour ist bei fast allen Lawinenverhältnissen machbar, weil sie praktisch dauernd durch geschlossenen Wald führt. Einzige Voraussetzung ist, dass es ausreichend viel Schnee gibt.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZuyTgDL8tFhtLXgBkfGiC34vEMYRSK2lmbvkGyRsQTtW-MdhrUi9NlK7qhjAstnWUiDhI85TCZSRAYkk5qE99SaTVgci2dE1Iqa9ZJMQ8FvY-sizV381-Ap8KMDI8DnMYqF4rXDR9yH0g/s1600/Wei%C3%9Fe+Wand+1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZuyTgDL8tFhtLXgBkfGiC34vEMYRSK2lmbvkGyRsQTtW-MdhrUi9NlK7qhjAstnWUiDhI85TCZSRAYkk5qE99SaTVgci2dE1Iqa9ZJMQ8FvY-sizV381-Ap8KMDI8DnMYqF4rXDR9yH0g/s200/Wei%C3%9Fe+Wand+1.JPG" width="200" /></a></div>Die Abfahrtsspur durch den Wald ist durchwegs eng, es gibt recht wenige freie Schwünge. Aber das Gelände ist nie sehr steil, so ist die Fahrt auch im Wald gut zu bewältigen.<br />
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Bei der Abfahrt empfehle ich, sich auf den Mähdern rechts (südlich) zu halten und nach Matrei-Statz oder noch besser Matrei-Obfelds abzufahren. Überhaupt kann man die Tour auch auf dieser Aufstiegsroute begehen. Auf den Feldern rund um Obfelds steht man plötzlich oberhalb der Autobahn, aber keine Sorge: Es gibt einen FußgängerInnentunnel, der einen beinahe direkt zur Bundesstraße und 200 Meter entfernt vom Bahnhof wieder ausspuckt. Die tollen Taktverbindungen der S-Bahn Wipptal führen dazu, dass man kaum warten muss, um wieder nach Innsbruck zurückzukommen.<br />
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Die Tour bietet keine Einkehrmöglichkeit. Achtung auf alpine Gefahren!<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh23X7lYzdq9jqNslVXliJpkPV8bgxyUNw3RE8Zov7z-SkoCmDqfPv2uoeCEZdJcUTQv_2dq7ZwEHqwskdzDrw0RySL8a6byh2HtUvmUkw4zyTRLp0p-IsBT73DHW8dRhj_jkGnm1IJtPcF/s1600/Ohne+Titel.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="327" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh23X7lYzdq9jqNslVXliJpkPV8bgxyUNw3RE8Zov7z-SkoCmDqfPv2uoeCEZdJcUTQv_2dq7ZwEHqwskdzDrw0RySL8a6byh2HtUvmUkw4zyTRLp0p-IsBT73DHW8dRhj_jkGnm1IJtPcF/s400/Ohne+Titel.jpg" width="400" /></a></div>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-90030586466179440932012-01-12T10:07:00.003+01:002012-01-24T22:27:35.944+01:00St. Johanner Bergbahnen - Skitour<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-malyFXCsbWkj8CsnAJlB4RqRlxhz0-GObyJml46fti9Udb4AcAtkbxMbnzJCx9vumAUakSg9Z_uRj1C4EfrBU-HhpNdnw71Q4i2TZul3Xx78jWJcw2bc12uX9G7ibK0pyx56dBbv7js4/s1600/Foto.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-malyFXCsbWkj8CsnAJlB4RqRlxhz0-GObyJml46fti9Udb4AcAtkbxMbnzJCx9vumAUakSg9Z_uRj1C4EfrBU-HhpNdnw71Q4i2TZul3Xx78jWJcw2bc12uX9G7ibK0pyx56dBbv7js4/s200/Foto.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Talstation St. Johann</td></tr>
</tbody></table><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3WFOsh1S7cLvGLBpk78ZBfP3IHU6asWRxvhjIzdwnr3poLQNT0miyyJ096PKs69xDHpjfh6rAd1U4BmTUDN652Tlx3VpkHzE2DiAQk9U3WzugAIamUkdG_ZB-WqStqravj_KGV1yFJMGr/s1600/Karte+St+Johann.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a><b>Ein gemütlicher Aufstieg</b><br />
<b>1.100 Höhenmeter, 1,5 Stunden</b><br />
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In der Landeshauptstadt kaum bekannt, in St. Johann selbst ein Klassiker: Der Aufstieg auf den Harschbichl, der dem Kitzbüheler Horn vorgelagert ist. Mit dem <a href="http://www.oebb.at/">Zug</a> ist St. Johann von Innsbruck aus gut zu erreichen. Vom Bahnhof sind es etwa 10 Minuten zu Fuß zur Talstation der Bergbahnen St. Johann, bei der <a href="http://www.bergbahnen-stjohann.at/de/">Harschbichlbahn</a>.<br />
<br />
Der Aufstieg ist mit Schildern für TourengeherInnen markiert, verlaufen ist also schwierig. Über sanft gewelltes Gelände geht es zuerst zur Mittelstation der Harschbichl-Bahn, und von dort weiter Richtung Bergstation, leicht links haltend. An der Bergstation gibt es auch eine Einkehr auf 1.700 Metern Seehöhe.<br />
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Die Abfahrt gestaltet sich über breite, gut präparierte Pisten und dank des zu Recht bestehenden Rufs von St. Johann als Schneeloch wunderbar. Insgesamt handelt es sich um eine schöne, mittlere Pistentour. Kein Wunder, dass so viele Einheimische so oft hier hinauflaufen.<br />
<br />
In St. Johann gibt es längere Diskussionen um TourengeherInnen auf der Piste, die Regeln dafür ändern sich manchmal. Es lohnt sich also, sich auf der Homepage der <a href="http://www.bergbahnen-stjohann.at/de/">Bergbahnen</a> zu informieren, wie die aktuellen Bedingungen für Touren am Tag und am Abend aussehen.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3WFOsh1S7cLvGLBpk78ZBfP3IHU6asWRxvhjIzdwnr3poLQNT0miyyJ096PKs69xDHpjfh6rAd1U4BmTUDN652Tlx3VpkHzE2DiAQk9U3WzugAIamUkdG_ZB-WqStqravj_KGV1yFJMGr/s1600/Karte+St+Johann.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3WFOsh1S7cLvGLBpk78ZBfP3IHU6asWRxvhjIzdwnr3poLQNT0miyyJ096PKs69xDHpjfh6rAd1U4BmTUDN652Tlx3VpkHzE2DiAQk9U3WzugAIamUkdG_ZB-WqStqravj_KGV1yFJMGr/s320/Karte+St+Johann.jpg" width="311" /></a>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-84090475961123971722012-01-12T09:47:00.003+01:002012-01-24T22:25:10.766+01:00Hahnenkamm - Skitour<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpJa_-UdDwkh67yZo2LBMmxJ-jC-HCpCQqXuavHlLyJ0t5r3Qyos9cngm7HhcR7V3a8U0J4bM8vwjWNgJkRzcW94Nj7RyFZjMNRGnRnQ13U6WCsdc1PCfKwf1LuKMSHz2r4wOolvNvcjKE/s1600/Hahnenkamm.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpJa_-UdDwkh67yZo2LBMmxJ-jC-HCpCQqXuavHlLyJ0t5r3Qyos9cngm7HhcR7V3a8U0J4bM8vwjWNgJkRzcW94Nj7RyFZjMNRGnRnQ13U6WCsdc1PCfKwf1LuKMSHz2r4wOolvNvcjKE/s200/Hahnenkamm.JPG" width="200" /></a></div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUPwc8xJVqAsqbvxCyLwW2u69buNg2gNmaAtcmXvrcyNpc5qSeKwtKZ16az6BQtS8kDBeGoc1jot1WaYHb4KpAxs1KS0H-ScpruxOIhWxvC5ELADujMwWPJ7RNtE1YwvplpU_FnMOH2gvw/s1600/Karte+Hahnenkamm.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a><b>Abfahrtsgefühle im Aufstieg</b><br />
<b>900 Höhenmeter, 1,5 Stunden</b><br />
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Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Skitouren aus Innsbruck unterwegs ist, wird in der näheren Umgebung bald viele Touren kennen. Aber es gibt durchaus auch Tourenmöglichkeiten mit Öffis, die ein Stück von Innsbruck weg sind, aber trotzdem gut erreichbar. Der Hahnenkamm in Kitzbühel gehört dazu.<br />
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Die <a href="http://www.oebb.at/">ÖBB</a>-Haltstelle Kitzbühel Hahnenkamm befindet sich nur wenige Meter von der <a href="http://www.bergbahn-kitzbuehel.at/">Skipiste</a> entfernt auf 750 Metern Seehöhe. Wer mit der Bahn kommt wird sich freuen, dass er die überteuerten Parkplatz-Preise nicht zu entrichten hat. Die Übungswiese queren, über eine kleine Brücke, und schon steht man im Zielgelände der <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Streif">Streif</a>, auf der das Hahnenkammrennen stattfindet.<br />
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Der Aufstieg beginnt relativ flach, und wird dann unterhalb der markanten Kitzbüheler Gams, nach links schwenkend, steil. Für den gesamten Aufstieg lohnt es sich, Harscheisen mitzunehmen. Die Piste macht dann einen Rechtsknick und wird wieder flacher. Die Steigungen wechseln zwischen flach und sehr steil mit bis zu 50 Grad. Zur Orientierung gilt relativ einfach, sich einfach immer links zu halten.<br />
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Für manche Steilstücke gibt es flachere Umgehungsmöglichkeiten, die ergeben sich vor Ort aber logisch. Das eigentliche Ziel ist die Ehrenbachhöhe, auf der die Hahnenkamm-Gondelbahn endet, auf knapp 1.700 Metern Seehöhe. Wer also Lust hat, mit günstiger öffentlicher Anreise auf der legendären Rennstrecke nach oben zu steigen und sich einmal anzuschauen, wo sich einige Wahnsinnige in enormen Geschwindigkeiten nach unten stürzen, der wird mit dieser Tour seine/ihre Freude haben.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUPwc8xJVqAsqbvxCyLwW2u69buNg2gNmaAtcmXvrcyNpc5qSeKwtKZ16az6BQtS8kDBeGoc1jot1WaYHb4KpAxs1KS0H-ScpruxOIhWxvC5ELADujMwWPJ7RNtE1YwvplpU_FnMOH2gvw/s1600/Karte+Hahnenkamm.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="285" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUPwc8xJVqAsqbvxCyLwW2u69buNg2gNmaAtcmXvrcyNpc5qSeKwtKZ16az6BQtS8kDBeGoc1jot1WaYHb4KpAxs1KS0H-ScpruxOIhWxvC5ELADujMwWPJ7RNtE1YwvplpU_FnMOH2gvw/s320/Karte+Hahnenkamm.jpg" width="320" /></a>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6001251309750163453.post-56011266037484352942012-01-12T09:07:00.000+01:002012-01-12T09:07:13.542+01:00Patscherkofel - Skitour<b>Die Innsbrucker Parade-Rennstrecke</b><div><b>Bei Tag und bei Nacht</b><div><b>1.400 Höhenmeter, 2,5 Stunden (Piste), 3-3,5 Stunden (Forstweg)</b></div></div><div><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCGuL1gtO5ryF-cnQsRG79Q5R4lPrcOMG2n9myBVKU4Q4N_d4TvEjz7j31sq2GZ4zKEHsywe_4SUZS1srT214976pG3y50FViuWG5qUYYEgQpCRpohGGoi5nB9JGnSuqn6FhQnOiZQUAdi/s1600/Patscherkofel+1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCGuL1gtO5ryF-cnQsRG79Q5R4lPrcOMG2n9myBVKU4Q4N_d4TvEjz7j31sq2GZ4zKEHsywe_4SUZS1srT214976pG3y50FViuWG5qUYYEgQpCRpohGGoi5nB9JGnSuqn6FhQnOiZQUAdi/s200/Patscherkofel+1.JPG" width="149" /></a></div><div><br />
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</div><div>Auf den Patscherkofel kann man praktisch immer. Kein Wunder, dass man dort nie allein ist, weder tagsüber noch bei Nacht. Und der Kofel bietet mehr Abwechslung als allgemein angenommen.</div><div><br />
</div><div>Variante 1: Über die Piste</div><div><br />
</div><div>Das ist der häufigste und schnellste Aufstiegsweg. Mit dem <a href="http://www.ivb.at/">IVB</a>-Bus der Linie J entweder zur <a href="http://www.patscherkofelbahnen.at/de/winter/skigebiet/pistenplan">Patscherkofelbahn</a>-Talstation auf 870 Metern Seehöhe oder zur Talstation des Olympiaexpress auf 1.000 Metern Seehöhe. Mit Skiausrüstung ist der Bus gratis. Wo man den Tourstart anlegt, ist eigentlich egal. Von der Patscherkofelbahn-Talstation zum Olympiaexpress auf der Heiligwasserwiese geht es nämlich nur ziemlich lang und ziemlich flach aufwärts, nur wenig lohnend für TourengeherInnen, aber auch nicht unangenehm. Man folgt einfach dem Pistenverlauf bis zur Heiligwasserwiese, wo man die Straße quert.</div><div><br />
</div><div>Der Aufstieg erfolgt rechts haltend entlang des Pistenrandes über die sogenannte Olympiaabfahrt. Später teilt sich die Strecke in die steilere Olympiaabfahrt und die flachere Familienabfahrt. Aufstiegsspurt je nach gewünschter Steilheit wählen, alle beiden Pisten führen nämlich nach oben. Spätestens hier bemerkt man, dass es sich zumeist am Kofel lohnt, Harscheisen mitzunehmen. Die Pisten selbst sind nämlich häufig pickelhart vom Kunstschnee und durchaus ansprechend steil, aber mit Harscheisen ohne Kehren begehbar.</div><div><br />
</div><div>Bis zur Bergstation der Gondelbahn beim <a href="http://www.schutzhaus-patscherkofel.at/">Patscherkofel-Schutzhaus</a> auf 1.950 Metern erklärt sich der Weg praktisch von selbst. Bis hierher sind die Pisten auch beim Nachskilauf (derzeit donnerstags, Informationen bei der <a href="http://www.patscherkofelbahnen.at/de/winter/skigebiet/pistenplan">Patscherkofelbahn</a>) geöffnet. Vom Schutzhaus rechtshaltend aufsteigen bis zur Bergstation der Panoramabahn, und anschließend ins freie Gelände aufsteigen. Seit der Schließung des Gipfelliftes handelt es sich um echtes Freigelände mit entsprechenden alpinen Gefahren.</div><div><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikqNiEtahb9smtrM3Dur9VM_2Z05VDMLKe9lDgNCT-wKjPd-P_eNUo3iKCjR9Kfdsos_NrrMEOXbkAhs102Fkb1RtYF8zrCmIEm83wMbDdd76CYeVSMzGbtF-li_JYwRN5oVaftPtXgtPR/s1600/Patscherkofel+2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikqNiEtahb9smtrM3Dur9VM_2Z05VDMLKe9lDgNCT-wKjPd-P_eNUo3iKCjR9Kfdsos_NrrMEOXbkAhs102Fkb1RtYF8zrCmIEm83wMbDdd76CYeVSMzGbtF-li_JYwRN5oVaftPtXgtPR/s200/Patscherkofel+2.JPG" width="149" /></a></div><div>Je nach Windverwehungen kann man entweder in direkter Linie sehr steil etwa 30 Minuten zum Gipfel auf 2.250 Metern aufsteigen oder rechtshaltend durch das lichte Wäldchen flacher um den Gipfelaufbau herum. Das Ziel ist aber jedenfalls die Sendestation am Gipfel. Die Gipfelstube ist derzeit im Winter leider nicht geöffnet, das kann sich aber ändern. Nähere Informationen <a href="http://www.gipfelstube.at/">hier</a>. Der Patscherkofel ist ein wunderbarer Aussichtsberg, häufig jedoch sehr windig. Abfahrt vom Gipfel ins Skigebiet je nach Schneeverwehungen wieder direkt oder flacher.</div><div><br />
</div><div><i>EINFÜGEN KARTE 1</i></div><div><i>EINFÜGEN VIDEO 1</i></div><div><br />
</div><div>Variante 2: Auf Forstwegen</div><div><br />
</div><div>Manchen ist die Piste zu steil. Wichtiger ist die Forstweg-Variante aber nachts. An sechs Tagen pro Woche hält Peter Schröcksnadel sein Skigebiet auch für TourengeherInnen geschlossen, worauf Warnblinklichter hinweisen. An diesen Tagen lohnt es sich aber trotzdem, auf den Kofel zu gehen, mit ein bisschen Umweg, dafür sanfter.</div><div><br />
</div><div>Auf der Heiligwasserwiese nicht entlang der Piste aufsteigen, sondern rechtshaltend auf dem Rodelweg nach <a href="http://www.heiligwasser.at/">Heiligwasser</a>, 1.230 Meter. Kurz vor dem Gasthaus in einer scharfen Kehre nach links, dem Forstweg Richtung Patscherkofel folgen. Der Weg zieht sich in mehreren Kehren flach nach oben, mehrfach unterquert man dabei den Olympiaexpress. Auf etwa 1.450 Metern Seehöhe, direkt unter der Trasse der Gondelbahn verzweigt sich der Forstweg, und man nimmt den Weg nach rechts Richtung Patscher Alm, der ist allerdings nicht beschildert. </div><div><br />
</div><div>Nun zieht der Forstweg immer weiter Richtung Patscheralm, die Pisten querend. Von der <a href="http://www.tiscover.com/at/guide/5,de/objectId,CTR258032at,b,129027,m,129038,parentId,RGN126145at/intern.html">Patscher Alm</a> auf 1.700 Metern, bekannt vor allem Mountainbikern vom Sommer, geht der Forstweg weiter Richtung Wipptal, zuerst sehr flach, und dann kurz vor der Hochmahdalm steiler und in Kehren nach oben. Oberhalb der Hochmahdalm führt der Forstweg leicht abwärts wieder nach links bzw. Richtung Norden, und man kommt beim <a href="http://www.schutzhaus-patscherkofel.at/">Patscherkofel Schutzhaus</a> an.</div><div><br />
</div><div>Auf den Forstwegen ist es deutlich einsamer als auf der Piste, und der Weg ist deutlich flacher. In der Folge muss man mit längerer Aufstiegszeit rechnen. Zumindest eine Stunde länger als am direkten Weg über die Piste ist einzuplanen. Dafür ist der Aufstieg wesentlich romantischer, und vor allem an jedem Abend möglich.</div><div><br />
</div><div><i>EINFÜGEN KARTE 2</i></div><div><i>EINFÜGEN VIDEO 2</i></div>Gebi Mairhttp://www.blogger.com/profile/08415636388173307309noreply@blogger.com0